Spengler Cup 2018

      Ich glaube schon das die Stadien besser besucht wären wie bisher, doch es handelt sich hier nur um ein paar hundert Fans. Der SCB hat an einem Samstagspiel in den Ferienzeit sicher um die 16'700 Fans. Zwischen Weihnachten/Neujahr wäre das eine Heimspiel wohl Ausverkauft oder hätte knapp 17'000. Beim ZSC wäre das Stadion wohl auch Ausverkauft, in Zug, Biel und Langnau ebenfalls. In LugaNO und Ambri hätte es mehr Zuschauer und je nach Gegner wäre es auch Ausverkauft. Bei Rappi kommen anstatt 4000 wohl 4500, je nach Gegner 5000. Genf, Lausanne und Fribourg würden sicherlich auch mehr Fans haben. Auch er HCD hätte bestimmt mehr Fans wäre es ein Meisterschaftsspiel, das sah man letztes Jahr am 2 Januar als man gegen Bern an einem Dienstag über 6000 hatte.

      Also die Stadien wären bestimmt besser besetzt, die Frage ist nur, wie viel Kohle bringen die paar Hundert Fans an diesem einem Heimspiel das man haben wird. Wäre dies mehr wie diese 80'000.- die der HCD zahlt oder weniger? Nehmen wir an, 500 Fans kommen mehr ins Stadion. 500 Fans mit einem Eintritt von 60.- (Stehplätze wären zwar einiges billiger aber wir gehen jetzt davon aus das alle Sitzplätze nehmen) sind das 30'000.- Mehreinnahmen für das Matchticket. Jeder Besuche trinkt jetzt noch 1 Bier 4.50.- und eine Bratwurst 6.- dann sind wir bei ca. 6000.- für Essen und Getränke. Zusammen sind das hochgerechnet dann knapp 40'000.- Zusatzeinnahmen für dieses eine Heimspiel.

      Sprich der HCD gibt den anderen Teams eigentlich mehr Geld als diese wirklich einnehmen würden in dieser Phase. Oder was denkt Ihr? Ist meine Rechnung jetzt ein bisschen gar einfach gerechnet? :D
      ! Mission 32 !


      Da kommt für mich die Neid - Kultur ins Spiel. Man gönnt dem anderen nichts, in diesem Fall ist es der HCD der profitiert. Aber dieser Profit hat sich der HCD über viele Jahre hart erarbeitet, der Erfolg dieses Turnieres ist nicht vom Himmel gefallen.
      Die NEIDER vergessen aber gerne, dass der SC ein gutes Image für das Schweizer Eishockey und für die Schweiz ist. Er wird ja auch nach Kanada übertragen. Ausserdem ist es ein Turnier mit einer langen Tradition und einer der grössten Sport - Anlässe in der Schweiz überhaupt. Muss das wirklich infrage gestellt werden nur damit jedes Team in dieser Zeit ein Heimspiel bestreiten kann. All diese Clubs sollen daran denken, dass der HCD die Mannschaft ist, die am meisten Zuschauer bringt. IN Zürich ist es die einzige Mannschaf, die das Hallenstadion füllt ausserhalb der Playoff.
      Der Spenglercup ist älter als die NLA...also haben sich eigentlich sämtliche Fragen und Kommentare erübrigt.

      Aber logisch sollte man einen guten Deal mit der Liga haben, aber nicht mehr wie den von 2012.

      Der Watson Artikel von Zaugg hat Chläusi wohl unter dem Tannenbaum geschrieb

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      Die ersten 20 Minuten heute haben gezeigt was im Team steckt. Schade fiel in dieser Phase nicht das 3:0 oder 4:0, dann hätte das Spiel vermutlich einen anderen Verlauf genommen. Wiederum Topspiel von Senn heute. Die Pässe von Klasen eine Augenweide. Einziges Manko das PP heute. Je länger das Spiel dauerte, desto frischer wirkten die Deutschen, welche gestern kein Spiel hatten.
      Hauptsache gewonnen, in der jetzigen Situation ist das schon viel.
      Eher nicht, ja. Aber man hat jetzt einfach mal wieder gesehen, dass ein guter Ausländer entscheidend sein kann. Das ist auch in der Meisterschaft so. Wenns um die Details geht, sind die Ausländer verantwortlich. Jetzt mal endlich ein, oder gar zwei Ausländer holen. Wir spielen mal mit einem, mal mit zwei Ausländern - und die sind auch noch angeschlagen oder nicht in Form. Geht gar nicht.....!!!!!
      allgemeines: die finnen spielen stark, aber wieder einmal mehr enttäuschen die russen. die tschechen treffen das tor nicht, spielen aber gut

      in der davoser gruppe ist es so wie ich es erwartet habe. der hcd gefällt mir sehr gut. klar gibt es noch viel luft nach oben, doch man sieht verbesserungen.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.