HCD vs. Genève-Servette HC (11.02.2020)

      HCD vs. Genève-Servette HC (11.02.2020)

      Der HCD will seinen Spitzenplatz zementieren

      HCD
      gegen Genf-Servette ist am Dienstagabend im Eisstadion Davos das Duell
      des Tabellenzweiten gegen den -vierten. Die beiden Widersacher trennt
      nur ein Punkt. Mit einem Sieg könnten die Bündner ihre ausgezeichnete
      Position festigen. Die Voraussetzungen sprechen für eine hart umkämpfte
      Partie.

      Die drei bisherigen Saisonbegegnungen zwischen dem HCD und
      Genf-Servette waren allesamt höchst spannende Auseinandersetzungen mit
      engen Spielausgängen. Am 5. Oktober siegte der HCD in der
      Les-Vernets-Eishalle mit 6:5. Mitte Oktober revanchierten sich die
      Genfer mit einem 3:2-Auswärtssieg in Davos. Und noch enger wurde es beim
      dritten Aufeinandertreffen. Da setzte sich Servette in der Verlängerung
      mit 3:2 durch, nachdem die Davoser nach 59 Spielminuten noch 2:1
      geführt hatten.

      Der HCD und Servette bilden in der laufenden Meisterschaft die der
      National League die positiven Überraschungen. Beide Mannschaften waren
      zu Saisonbeginn als Wackelkandidaten am Tabellenstrich gehandelt worden.
      Stattdessen befinden sie sich zurzeit auf sicherem Playoff-Kurs.

      „Servette ist in dieser Saison eine Top-Mannschaft. Die Genfer haben
      sehr gute Ausländer und sind allgemein ein gutes Team“, sagt Dario
      Meyer. Der HCD-Stürmer leitete am Sonntag mit seinem ersten
      Saisontreffer zum 1:0 den 3:2-Sieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers ein.
      Bei Servette führt Daniel Winnik die teaminterne Skorerliste mit 39
      Punkten vor Tommy Wingels (38) und Eric Fehr (33) an. Winnik erzielte in
      42 Partien bereits 20 Tore. „Wenn wir Servette bezwingen wollen, müssen
      wir besser spielen als gegen die Lakers“, bemerkt Meyer weiter.
      Gleichwohl strahlt der 23-jährige HCD-Stürmer Optimismus aus. „Wir
      werden gut eingestellt gegen Servette antreten und frische Beine haben.
      Deshalb bin ich zuversichtlich für diesen Match.“

      Gespannt darf man als HCD-Fan sein, ob Andres Ambühl seine
      ausgezeichnete Serie weiter ausbaut. Der HCD-Captain hat in den letzten
      sechs Meisterschaftspartien stets mindestens ein Mal getroffen. Und gar
      seit zehn Spielen liess er sich immer einen Skorerpunkt notieren. (Quelle: HCD)

      "Genf ist wie der HCD das Ueberraschungsteam der laufenden Saison"
      Ueberraschend ist eigentlich nur, dass beide Teams bis jetzt nicht eingebrochen sind.

      Die nächste Chance auf Wiedergutmachung! :)
      Drei Punkte auf dem Weg zu GRÜN für den HCD.

      Wir sehen uns im Stadion, oder???
      Dies wird sicher ein hochstehendes, spannendes Spiel.
      4:3 in regular time!
      :naughty_2:
      Mit der selben Einstellung und Auftritt wie gegen die Rappen, setzt es gegen Genf eine Klatsche ab. Da muss eine deutliche Steigerung her, wenn man die 3 Punkte will. Dass die Genfer schon früh angereist sind, zeigt klar auf, dass man nicht gewillt ist, auch nur einen Punkt liegen zu lassen. Da müssen von Anfang an, alle zu 100% bereit sein.

      Mein Tip: 3:2 n.V
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Wie soll man die Leistung gegen Rappi deuten? Geht nicht mehr oder hat man sich nach dem Cupfinal Debakel einfach gesagt: jetzt aber sehr konzenzriert an die Arbeig, keine Unachsamkeiten, kein zu hartes Einsteigen und kein Risko? Wenn nicht mehr geht als das was der HCD gegen Rappi gezeigt hat wirds düster werden gegen Genf. Wenn man aber einfach umsverrecken nicht nochmals gegen ein °schwächeres" Team verlieren wollte und darum eher auf der vorsichtigen Seite agierte, muss man zwar ganz klar die Dosis an Härte und Coolness erhöhen, wenn man das aber schaft, dann könnte es auch gegen Genf reichen!

      Mein Tip.
      HCD : Genf, 4:3, n.v.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Genf hat mit Winnik und Wingels starke Ausländer am Start. Die muss man in den Griff bekommen. Nicht wie Hazen/Devos im Cupfinal. Dazu brauchts wieder eine disziplinierte Leistung wie dies gegen die Lakers bereits gezeigt wurde. Genf ist ein harter Brocken heute Abend, aber Punkte liegen auf jeden Fall drinn.

      HCD - GSHC 4-3 nV
      Du muss die Tschegg fördig maken

      eismeister schrieb:

      Dienstagsspiel, halbleere Ränge, keine Emotionen, gefühlt unbed. Herbstspiel - nicht das, was die Mannschaft mag. Die Vergangenheit lässt grüssen.....

      Wieso meinst du? Der Spengler Cup und der Cupfinal fanden doch vor vollen Rängen statt...
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      Das Heimrecht dürfte eigentlich auch sicher sein. Man wird in den Playoffs auf, Biel, LugaNO, Lausanne, Bern oder Fribourg treffen. Mit dem Schlussprogramm welches der HCD noch hat (2x Ambri, 2x Rappi, 1x Langnau, 1x Biel 1x Zug 1x Bern)), hat man realistische Chancen auf den zweiten Platz. Das Spitzenspiel gegen Zug wird zeigen ob es sogar für Platz 1 reicht, aber wichtig wäre dies nicht. Wichtig ist die Playoff Qualifizierung welche man eigentlich ziemlich "locker" auch geschafft hat. Und wie gesagt, auch das Heimrecht dürfte jetzt eigentlich schon fast sicher sein.

      Hoffentlich verletzt sich nun niemand in der Schlussphase. Lindgren würde ich eine Pause geben, er ist völlig ausser Form. Frage mich ob er körperliche Beschwerden hat oder einfach eine Mentale Blockade.
      ! Mission 32 !


      Bueno80 schrieb:

      ...wenn alles normal kommt sind wir am Donnerstag grün! :headbang:


      Wir sind zu 99.9% jetzt schon grün!

      Was jetzt folgt, ist eine lustige Rechnerei, die ich aus purer Langeweile mache. Nehmt die Sache bitte nicht zu ernst. Auch ich bin der Meinung, dass man nicht anfangen sollte zu rechnen, sondern möglichst jedes Spiel noch versucht zu gewinnen, damit man mindestens in einem allfälligen Halbfinale auch noch das Heimrecht hätte. Dennoch möchte ich euch meine Überlegungen nicht vorenthalten. Für dieses Szenario gehen wir davon aus, dass der HCD alle restlichen Spiele nach 60 Minuten verliert und somit die Quali mit 77 Punkten beenden würde. Können uns denn überhaupt noch vier Teams überholen?

      Rappi und Ambri können uns bereits nicht mehr überholen. Bern und Langnau können theoretisch noch auf 78 Punkte kommen, wenn sie jetzt alle restlichen Spiele nach 60 Minuten gewinnen. Langnau muss dies erreichen, weil sie bei Punktgleichheit hinter uns wären. Bern könnte bei einem Sieg mit mehr als einem Tor Unterschied am 25.02. gegen den HCD das Direktduell für sich entscheiden und dürfte dann eines der restlichen Spiele auch erst in Verlängerung oder Penaltyschiessen gewinnen.
      Sollte dieses sehr unrealistische Szenario eintreffen, könnte uns aber Fribourg nicht mehr überholen, weil die dann noch auf maximal 77 Punkte kommen würden und im Direktduell mit uns das schlechtere Torverhältnis haben. Somit sind schon mal drei Teams sicher hinter uns.

      Gehen wir nun davon aus, dass Bern alle Spiele gewinnt und tatsächlich auf 78 Punkte kommt, würde dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Fribourg maximal auf 79 Punkte kommen könnte (weil Bern das Direktduell nach 60 Minuten gewinnt). Fribourg bräuchte somit aus den restlichen sieben Spielen 20 Punkte, um uns zu überholen. Sie dürften also nur noch einen Punkt liegen lassen.

      Nehmen wir für diese übertriebene und absolut unnötige Rechnerei mal an, dass sie diesen Punkt gegen Lugano liegen lassen und die Quali mit 78 Punkten beenden. Dann kommt jetzt noch Lugano ins Spiel. Auch Lugano wäre bei Punktgleichheit hinter uns. Somit braucht auch Lugano 78 Punkte. Wenn Lugano nun aber gegen Fribourg nur einen Punkt holt, brauchen sie aus den anderen fünf Partien 12 Punkte. Da sie aber am 22.02. noch gegen Bern spielen, wird mein Szenario noch komplexer.
      - Gewinnt Lugano dort nach 60 Minuten, kommt Bern maximal auf 75 Punkte und bleibt hinter uns.
      - Gewinnt Bern dort nach 60 Minuten, kommt Lugano maximal auf 77 Punkte und bleibt wegen Direktduell hinter uns.
      - Gewinnt Lugano dort nach OT/SO, bleibt Bern mit maximal 76 Punkten hinter uns.
      - Gewinnt Bern dort nach OT/SO, kommt Lugano maximal auf 78 Punkte und Bern maximal auf 77 Punkte.


      Kommt also nur die letzte Variante in Frage. In diesem Beispiel hätten nun also Lugano und Fribourg 78 Punkte, Bern und Davos 77 Punkte. Dazu müssen aber zwingend die Spiele Fribourg-Lugano und Lugano-Bern in die Verlängerung gehen und Lugano muss beide Spiele verlieren. Die Fälle bei Lugano-Bern stehen ja schon oben, gehen aber davon aus, dass es eben bei Fribourg-Lugano zu einem Heimsieg nach OT/SO kommt. Verliert dort Fribourg nach 60 Minuten, wäre Fribourg auch bereits hinter uns.
      Es gibt dann noch zwei weitere Varianten:
      Gewinnt Lugano nach OT/SO, wäre Lugano bei 79 Punkten, Fribourg, Bern und Davos gemeinsam auf 77 Punkten. Hierbei gäbe es dann eine Tabelle der Direktduelle dieser drei Mannschaften. Da Fribourg und Bern in der gleichen geografischen Gruppe sind, zählen hier nur die letzten vier Duelle. Und da hätte dann Fribourg das Nachsehen, da sie aus den Duellen nur 10 Punkte holen konnten, während Davos auf 12 und Bern gar auf 14 käme, sofern die Spiele wie im gesamten Szenario beschrieben ausgehen.
      Verliert jetzt aber Lugano nach 60 Minuten, hat Fribourg 79 Punkte und Lugano, Bern und Davos hätten gemeinsam 77 Punkte. Hierbei würde es Bern treffen, da sie in meinem Szenario zwar die letzten beiden Duelle gegen Lugano und Davos gewinnen, insgesamt jedoch nur auf maximal 8 Punkte kämen, während Davos 12 und Lugano gar 16 Punkte aus den Direktduellen geholt hätten.

      Natürlich müssen wir uns jetzt noch ansehen, was passieren würde, wenn Fribourg (z.B. gegen Zug) oder Lugano (z.B. gegen Servette) im jeweiligen Szenario zwei Punkte abgeben und somit Bern, Davos, Fribourg und Lugano allesamt auf 77 Punkte kommen würden.
      Lugano 22 Punkte (10 Punkte gegen Bern, 6 Punkte gegen Fribourg, 6 Punkte gegen Davos)
      Davos 18 Punkte (6 Punkte gegen Fribourg, 6 Punkte gegen Bern, 6 Punkte gegen Lugano)
      Fribourg 16 Punkte (6 Punkte gegen Davos, 4 Punkte gegen Bern, 6 Punkte gegen Lugano)
      Bern 16 Punkte (2 Punkte gegen Lugano, 6 Punkte gegen Davos, 8 Punkte gegen Fribourg)

      In diesem Fall wären also sogar zwei Teams hinter uns klassiert.

      Womit wir zum Schluss kommen, dass nur ein einziges dieser ganzen Szenarien in Frage kommt, damit wir mit 77 Punkten hinter all diesen Teams landen würden. Und zwar der Fall, dass Lugano eben sowohl gegen Bern, als auch gegen Fribourg nach OT/SO verliert und Lugano und Fribourg auf 78 Punkte kommen und wir punktgleich mit 77 Punkten mit Bern dastehen.

      Dann müssen wir aber noch Biel und Lausanne ins Spiel bringen. Lausanne hat in der Direktbegegnung gegen uns mit 2:10 das Nachsehen und muss darum 78 Punkte holen. Dazu fehlen ihnen aktuell noch 13 Punkte. Weil sie in meinem Szenario gegen Bern, Lugano und Fribourg verlieren müssen, bleiben ihnen dafür nur noch fünf Spiele Zeit. Unter anderem das Duell mit Biel. Wenn wir nun davon ausgehen, dass Lausanne ausgerechnet gegen Biel die beiden Punkte liegen lässt, fehlen dann aber auch Biel aus den restlichen drei Spielen (sie verlieren ja gegen Bern und gewinnen gegen uns) noch 7 Punkte, um uns zu überholen.
      Natürlich gibt es jetzt noch sehr viele Kombinationen, in denen unter Umständen gar Bern, Biel, Davos, Fribourg, Lausanne und Lugano auf 77 Punkte kommen würden.
      Die einzige Konstellation, in denen der HCD den letzten Platz (und somit den 9. Platz in der Tabelle) einnehmen würde, wäre eine Variante in der Bern, Biel und Davos auf je 77 Punkte kommen, die anderen drei aber mehr Punkte aufweisen. Dort sieht es aktuell so aus: 1. Davos 11, 2. Biel 9, 3. Bern 7.
      Da Bern jedoch noch gegen Biel und Davos und Biel gegen Davos gewinnen würde, würden beide an Davos vorbeiziehen.

      Gehen wir nochmal zurück zum Anfang, weil wir im bisherigen Szenario Langnau nicht mehr zutrauen, dass sie alle Spiele gewinnen. Wenn wir jetzt aber davon ausgehen, dass sowohl Bern, als auch Langnau mit 78 Punkten an uns vorbeiziehen würden, wäre ja Fribourg bereits fix hinter uns. Doch wie sieht es da mit den anderen Teams aus?
      Für Biel (die nun gegen Bern und Langnau verlieren) würde dies bedeuten, dass sie aus den restlichen vier Spielen elf Punkte holen müssten, um mit Davos gleichzuziehen (sie hätten dann die bessere Direktbegegnung). Dies hätte nun zur Folge, dass Lausanne aus den Partien gegen Bern, Langnau und Biel höchstens einen Punkt (den gegen Biel) holen könnte. Die Waadtländer ihrerseits müssten dann also aus den restlichen fünf Spielen 13 Punkte holen, um Davos zu überholen, da sie bei den Direktduellen klar zurück liegen.

      Im (für Davos) schlechtesten Fall würde Lausanne die Punkte wieder gegen Lugano liegen lassen, indem sie nach OT/SO verlieren. Für Lugano (welches gegen Bern verliert) würde dies dann bedeuten, dass sie aus den restlichen vier Spielen die vollen zwölf Punkte holen müssten, um Davos zu überholen.

      Zum Schluss jetzt aber noch die Fakten:
      1.) Davos erreicht aus eigener Kraft die Playoffs, wenn sie aus den restlichen acht Spielen noch zwei Punkte holen.
      2.) Selbst mit acht Nullern in Serie braucht es eine ganze Reihe exakter Spielausgänge, damit die Playoffs noch verpasst werden.
      - Zug müsste entweder gegen Bern und Langnau verlieren - oder - gegen einen der beiden und zweimal gegen Fribourg verlieren.
      - die ZSC Lions müssen zweimal gegen Biel verlieren.
      - Servette müsste gegen Lugano und Lausanne verlieren, sowie gegen Langnau oder Fribourg verlieren.
      - Biel müsste gegen Bern oder Langnau verlieren, gegen Lausanne verlieren und den Rest gewinnen.
      - Lausanne müsste gegen zwei aus dem Trio Bern, Langnau, Fribourg sowie gegen Lugano verlieren, den Rest gewinnen.
      - Lugano müsste gegen Bern und Fribourg verlieren, den Rest jedoch gewinnen.
      - Fribourg müsste alle Spiele mit Ausnahme gegen Bern oder Langnau gewinnen.


      Trifft nur eine dieser Variante nicht ein, steht Davos in den Playoffs.
      Selbst wenn alle diese Sachen eintreffen, braucht es noch eine der beiden folgenden Sachen, damit Davos die Playoffs verpassen würde:
      - Bern müsste alle Spiele gewinnen, dürfte dabei nur einmal mehr als 60 Minuten brauchen.
      - Langnau müsste alle Spiele nach 60 Minuten gewinnen.

      HalloVeloGummiBaum schrieb:

      Leo schrieb:

      @ HalloVeloGummiBaum

      Bist du gerade arbeitslos? Ein Mann mit deinen analytischen Fähigkeiten ist auf dem Arbeitsmarkt doch sicher gesucht :f030:


      Bin ich tatsächlich, aber nur analytische Fähigkeiten alleine braucht es nirgends. Und ich wüsste auch nicht, wo und in welchem Bereich ich sowas einsetzen könnte. ;)


      Sorry, tut mir leid! Hatte es nicht so ernst gemeint.
      Was wäre denn ungefähr deine Branche?
      Auch unser künftiger Goalie bekommt Schauspielerbusse. Krass, dass die Schiris sowas übersehen. Jeder sieht es im Stadion und am TV. Was nützt eine 2000 Fr Busse nachträglich? Lächerlich

      eishockeyticker.ch/artikel/rob…ines-fouls-gebusst-143320swisshockeynews.ch/index.php/s…fined-for-feigning-a-foul

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