"HCD-Forte" ist ein Heilmittel ...

      „HCD-FORTE“ IST EIN HEILMITTEL - LESEN SIE DIE PACKUNGSBEILAGE


      Was ist „HCD-Forte“ und wann wird es angewendet?

      „HCD-Forte“ ist ein stimulierendes „Aufputschmittel“, das zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens und der grösseren Lebensqualität eingesetzt wird. Es erzeugt keine Schläfrigkeit und kann von September bis c.a. Mitte April angewendet werden. Seine stimulierende und aufheiternde Wirkung setzt rasch ein und hält längere Zeit an. Es ist stärker und wirksamer als bisherige Stimulanzien wie „Prosac“ „Ginseng“ „Schnee“ und „Grüntee“

      Wann darf „HCD-Forte“ nicht angewendet werden?

      Von Mitte April bis Mitte September. Das Mittel enthält die Wirkstoffe „Mut, Kraft, Dynamik, Ehrgeiz, Zivilcourage, Spielfreude und Siegeswille“ Bei Ueberempfindlichkeit auf diese Stoffe können Durchfall, Gereiztheit, Eifersucht und Neid entstehen, insbesondere bei Hockey-CO`s aus Zürich und Bern.

      Wann ist bei der Einnahme von „HCD-Forte“ Vorsicht geboten?

      Die übermässige Einnahme von „HCD-Forte“ kann suchtfördernde Wirkung erzielen .Informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie an andern Krankheiten leiden. Der gleichzeitige Genuss starker alkoholischer Getränke ist nicht prinzipiell schädlich, wenn eine bestimmte Menge eingehalten wird, andernfalls trübt es die Sicht auf das Geschehen. Mit besonders starken „allergischen Reaktionen“ haben auch hier CO`s aus Zürich und Bern, sowie einzelne Zebras mit Vornamen „Brent“ zu rechnen. Im weiteren sollten Sie bei der Einnahme von „HCD-Forte“ grösste Vorsicht walten lassen, wenn Sie Mitglied oder Fan eines andern Clubs sind.

      Darf "HCD-Forte" bei Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

      Bei Schwangerschaft sollten Sie vor Einnahme von „HCD-Forte“ den Arzt konsultieren.(Uebermässige Aufregung) In der Stillzeit ist anzuraten auf die Einnahme von „HCD-Forte“ möglichst zu verzichten, damit die „Ruhe von Mutter und Baby“ gewährleistet bleibt, und allzu frühe Suchtbildungen beim Säugling vermieden werden. Zudem könnte die Einahme von „HCD-Forte“ während der Stillzeit dazu führen, dass Babys die Muttermilch verweigern und stattdessen „Eis-Teletubbys“ sehen wollen.

      Wie verwenden Sie „HCD-Forte“?

      Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren:
      2 Dosen wöchentlich, jeweils dienstags und samstags, wenn vom Arzt oder den Verbandsbossen, oder dem Spielplanmacher nichts anderes verordnet wurde.
      Einzelrichtern wird dringend angeraten, vor den Playoffs den Augenarzt aufzusuchen, weil der passive Konsum von „HCD-Forte“ via Videos die Gefahr der Schädigung des Augenlichts und der allgemeinen Wahrnehmungsfunktionen mit sich ziehen könnte!

      Welche Nebenwirkungen kann „HCD-Forte“ haben?

      Im Allgemeinen sehr gut verträglich! Bei allzu hohen Dosierungen kann es – namentlich bei den aktiven Cracks - zu leichtem Hüsteln, sowie nervösen Verstimmungen und Verstopfungen kommen, die aber insgesamt vernächlässigbar sind.
      Im weiteren sind schon beobachtet worden: „Gelbsucht“ und „Blausucht“, besser bekannt unter dem Namen „Blauä machä“ am Tag danach. Mit Müdigkeit und „gallopierender Ratlosigkeit“ ist hingegen bei Mitgliedern anderer Clubs zu rechnen,wenn sie „HCD-FORTE“ abbekommen haben: Besonders gefährdet sind da die Clubs und deren Anhang aus den Städten Fribourg, Kloten, Zürich und Zug.

      PS:
      „HCD-Forte“ gibt es an fast allen Vorverkaufsstellen der Schweiz und an den Schaltern der RhB ! Der Run ist riesig! Es het solangs het .

      GUTE UND STARKE HCD-PLAYOFFS ! :dance: :dance: :dance:
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)