HCD : GSHC (14.11.20)

      HCD : GSHC (14.11.20)

      Heute wieder mal ein Heimspiel!

      Gegen die Genfer hat der HCD im ersten Spiel klar mit 5:2 verloren. Das Spiel in Genf war auf HCD Seite kurzum schlecht.
      Genf ist seit Saison Beginn gut unterwegs, teils mit sehr klaren Siegen, wie z.b. gerade gestern gegen den EVZ.

      Der HCD muss Heute einmal mehr eine dieser berühmten „Reaktionen“ zeigen. Nachdem, was man gestern gegen Biel gezeigt hat, braucht es eine Steigerung in allen belangen.
      Ausser Mayer muss sich alles und jeder steigern wenn man Punkten will.
      Besonders vor dem Gegnerischen Tor muss man gefährlicher werden und das was man kreiert besser verwerten!

      Mal schauen ob eine „Reaktion“ kommt, ohne eine klare Steigerung wird’s keine Punkte geben.

      Mein Tip.
      HCD : Genf, 3 : 2
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Die Genfer sind gut im Strumpf und dürfen die HCD Abwehr vor einige Probleme stellen. Ein top Torhüter ist ein muss, d.h. es müsste Mayer ran und die Offensive sollte sich darauf konzentrieren Tore zu schiessen, denn mit einem Tor gewinnt man selten ein Spiel.
      Die Genfer werden sicher noch etwas müde sein nach dem gestrigen Spiel und die lange Anfahrt macht es auch nicht einfacher.

      Mein Tip: 4:2
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Barandun zieht leider ein ganz schwaches Wochenende ein. Gestern an beiden Gegentoren mitbeteiligt, jetzt schon wieder zu wenig nahe am Mann. Allgemein finde ich ihn schwächer als Heinen und Buchli, aber er erhält deutlich mehr Eiszeit...

      Aber egal heute kommt es gut, ich glaube zumindest noch daran.
      Mit dem 1:2 haben die Genfer den Unterschied aufgezeigt, was es heisst, nicht nach zu lassen. Noch 20 Minuten und es braucht eine klare Steigerung, wenn man gegen Genf die 3 Punkte holen will.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

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      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

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      Nachdem Spiel gegen Bern hatte man gewisse Hoffnung, dass das jetzt der Befreiungsschlag war, doch die Spiele am Wochenende waren einfach wieder schwach...
      Fehlpässe bzw. viel zu viele Pässe, keine Intensität, kein Schuss, irgendwie fehlt das Feuer, die Freude?
      ! Mission 32 !


      Enttäuschend. Oder erschreckend schwach.

      Wenig flüssige Angriffe, meiner Meinung nach ist da zu viel "Zufall" im Spiel derzeit.
      Das man hinten nicht ganz sattelfest ist, war vor Saisonstart zu erwarten. Das offensiv wenig zusammenpasst, überrascht und ist enttäuschend.

      Nach dem Bern Spiel meinte Halil (zu recht), dass die "Stars" dann reissen müssen, wenn offensiv wenig läuft.
      Leider kam gestern und heute von den "Stars" zu wenig.
      Corvi nicht der Leader, der er sein könnte oder sein müsste.
      Turunen bisher nicht wirklich eine Verstärkung.

      Jetzt hätte man mal eine "normale" Woche mit 3 Spielen, aber eine Steigerung ist nicht wirklich zu erkennen.

      Wäre gerne etwas positiver, aber es erinnert mich einiges an vorletzte Saison.
      Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das war grauenhaft, von der ersten bis zur letzten Minute. Zu keinem Zeitpunkt war man in der Lage das Heft in die Hand zu nehmen, auf allen Positionen überfordert oder 2 Schritte zu langsam. Die Genfer haben von Anfang an überzeugt, waren defensiv souverän und in der Offensive liessen sie nichts anbrennen. Der HCD hat sich mit den unzähligen Fehlpässen selber geschlagen und das letzte Powerplay war ein Spiegel des ganzen Spiels.
      Es hätte ein gutes Wochenende werden können und man hätte zum Mittelfeld aufschliessen können. Stattdessen tümpelt man nicht unverdient am Tabellen-Ende rum, mit dem einzigen Wehrmutstropfen, dass man namhafte "Nachbarn" hat.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

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