Schaut Euch doch Mal an, aus welchem politischen Lager sämtlichen Vorstösse zu Gender-Themen etc. kommen und wer in den Medien und im Wahlkampf ständig davon spricht. Es ist nicht die SP.
Der ganze aus den USA von den Republikanern und Trump importierte Kulturkampf ist einfach ein wunderbares Strohmann-Argument für die SVP: "Die Linken wollen Euch XY verbieten oder euch zu XY zwingen." Mobilisiert, macht wütend, etc. Ob "die Linken" das tatsächlich gefordert haben, ist völlig egal. Hauptsache man spricht darüber, statt über die zahlreichen parlamentarischen Vorstösse zur Kaufkraft, dem Mietrecht oder ähnlichem, die von der SP und Grünen immer wieder eingereicht und von einer FDP-SVP-Mehrheit abgeschmettert werden.
Aber irgendwie müssen die Rechten die Leute ja davon ablenken, dass die Vermögensverteilung immer weiter auseinandergeht, die Mieten und KK-Prämien steigen, obwohl die Löhne stagnieren.
Hiergegen machen sie nichts und wollen auch nichts machen. Lieber noch einmal mehr übers Gendern herziehen.
P.S.: Es gab, soweit ich weiss, bislang in der Schweiz keinen einzigen parlamentarischen Vorstoss auf irgendeiner Ebene (Bund, Kanton, Gemeinde), mit dem man irgendjemanden zum Gendern gezwungen hätte. Was es aber inzwischen gibt, sind zahlreiche Vorstösse, das Gendern zu verbieten von rechts.
So viel zum Thema linke Verbotsparteien und Fokus auf Politik, die dem einfachen Bürger etwas bringt.
Der ganze aus den USA von den Republikanern und Trump importierte Kulturkampf ist einfach ein wunderbares Strohmann-Argument für die SVP: "Die Linken wollen Euch XY verbieten oder euch zu XY zwingen." Mobilisiert, macht wütend, etc. Ob "die Linken" das tatsächlich gefordert haben, ist völlig egal. Hauptsache man spricht darüber, statt über die zahlreichen parlamentarischen Vorstösse zur Kaufkraft, dem Mietrecht oder ähnlichem, die von der SP und Grünen immer wieder eingereicht und von einer FDP-SVP-Mehrheit abgeschmettert werden.
Aber irgendwie müssen die Rechten die Leute ja davon ablenken, dass die Vermögensverteilung immer weiter auseinandergeht, die Mieten und KK-Prämien steigen, obwohl die Löhne stagnieren.
Hiergegen machen sie nichts und wollen auch nichts machen. Lieber noch einmal mehr übers Gendern herziehen.
P.S.: Es gab, soweit ich weiss, bislang in der Schweiz keinen einzigen parlamentarischen Vorstoss auf irgendeiner Ebene (Bund, Kanton, Gemeinde), mit dem man irgendjemanden zum Gendern gezwungen hätte. Was es aber inzwischen gibt, sind zahlreiche Vorstösse, das Gendern zu verbieten von rechts.
So viel zum Thema linke Verbotsparteien und Fokus auf Politik, die dem einfachen Bürger etwas bringt.