Wintersportarten

      Ah, ich dachte, sie studiert in Basel weiter, dort wo sie das Grundstudium absolviert hat (So wegen Wohnsituation Grosseltern und Lebenspartner/Rennbahnklinik). Okey, jetzt weiss ich wieder mehr :)
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
      Da hast Du wohl Recht, Santo. Der "Heilige Blatter" dessen Heiligenschein mittlerweile derart stinkt, dass selbst "Gott" die Nase rümpft, sagte kürzlich: Die FIFA muss das Vertrauen zurückgewinnen. Was er nicht merkt ist so erschütternd wie unsäglich:
      Dieses Vertrauen ist nur mit seinem Abgang und Rücktritt, oder Ableben zurück zu gewinnen ..
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Schade ist jetzt nicht WM, Feuz siegt auch im SuperG. Toller Abschluss des Ski Winters, Platz 4 im Nationencup hinter Operettenwintersportländer wie FRA und ITA ist jedoch zuwenig

      Die Damen mit Platz 2 habe dabei ihr Soll erfüllt, bei den Herren hoffen wir auf einen wiedergenesenen Küng und im RS und S auf Steigerung
      Gibt es bald ein Skirennen (Parallelrennen) in Davos?

      [...] Ohnehin wirft das Vorgehen der FIS Fragen auf. Während bei den Männer-Kombinationen der Super-G fixer Bestandteil sein soll, bestimmt bei den Frauen der Veranstalter das Format – eine Begründung für die Inkonsequenz wurde nicht genannt. Dem hiesigen Ärger nicht genug: In Davos wollte eine Gruppe um TV-Experte Marc Berthod am Neujahrstag einen Parallel-Event durchführen, denn die Organisatoren in Oslo, wo die Rennen zuletzt stattgefunden haben, bekunden kein Interesse mehr daran. Nach der Besichtigung des Rennhangs waren die Signale positiv, im Kalender allerdings taucht Davos nun doch nicht auf – am 1. Januar ist erstaunlicherweise kein Rennen mehr vorgesehen.

      Quelle: Auszug aus dem Bericht des Tages-Anzeigers vom 12. Juni 2019: tagesanzeiger.ch/26651225

      Über die Entscheide der FIS - insbesondere auch betreffend Wengen-Kombination - kann man nur den Kopf schütteln :pillepalle: .
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      @Stolte-Benrath
      In der Südostschweiz war der Bericht auch drin, dass Davos interesse habe Oslo zu ersetzen.
      Oslo sollte aber gem. diesem Bericht 2020 noch Veranstalter sein.

      2021 wäre dann Davos eine Möglichkeit gewesen. Allerdings stand ein Paar Tage später drin,
      dass Davos von der FIS eine Absage erhalten habe.

      Ich hätte ein Weltcup-Skirennen in Davos gerne gesehen. Die Möglichkeiten hätte man doch sicher.
      Die Junioren-WM war auf dem Jakobshorn ja auch zu Gast im vorletzten Winter.
      !!!! Meine Meinung !!!!

      2011 - 90 JAHRE - 45 TITEL "30 MEISTERTITEL - 15 SPENGLER-CUP-TURNIERSIEGE"

      pauli schrieb:

      Streit zwischen OK und Verband eskaliert

      Swiss-Ski lässt Lauberhorn-Rennen aus Weltcup streichen!

      blick.ch/sport/ski/schock-fuer…streichen-id15899823.html

      Unglaublich!


      Darf nicht wahr sein!
      wenn das wirklich so kommt ist es die grösste Blamage für den Schweizer Skisport. In Österreich käme keiner auf die Kitzbühel oder Schladming zu streichen.
      Wahrscheinlich serviert man uns dann ein Ersatzrennen in Veysonnaz mit schönen Bildern runter ins braune trockene Tal und 250 Zuschauer am Pistenrand
      und wie immer geht es nur ums geld. swiss ski verdient verdammt viel geld mit tv-rechten und werbeeinnahmen, das OK lauberhorn möchte einen grösseren anteil am verdienst.

      so etwas ist nur hier möglich. Jetzt MUSS das VBS einschreiten, oder ist der Sportminister respektive Sportministerin nur dort um Cüpli zu trinken und um gesehen zu werden? solche anlässe sind enorm wichtig für die schweiz, desshalb sollte der staat auf diese diamanten acht geben.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Das Kitzbühel Wochenende ist zu Ende. Beat Feuz gewinnt zweimal die Abfahrt und Odermatt wurde zweiter beim Super G.

      Leider gab es auch dieses Jahr einen schlimmen Sturz beim Zielsprung. Der Pistenchef Hannes Trinkl (ehemaliger Topabfahrer) und das Hahnenkamm OK geben die gleichen Antworten wie beim Sturz von Dani Albrecht.
      Wir können den Zielsprung nicht anders machen, da es eine natürliche Kuppe ist. Das ist tatsächlich so, aber man kann die Anfahrt zum Zielsprung ändern damit die Fahrer nicht mit 140 - 150 Km/H (Urs Kryenbühl hatte 146 Km/H) auf den Sprung zu rasen.

      Wie soll das gehen? Ganz einfach man steckt wie beim Super-G zwei Tore und vor dem Sprung und schon haben die Fahrer "nur noch" 130 Km/H auf dem Tacho.

      Warum macht man es nicht? Ganz einfach die Hahnenkammrennen sind pure Show. Je spektakulärer desto besser. Dem Fan ist es doch vollkommen egal ob die Herren 50, 60 oder 70 Meter weit springen, Hauptsache die Fahrer kommen Gesund unten an und liefern sich ein enges Rennen.

      Wengen musste das Ziel-S mehrmals überarbeiten, auch das Brüggli (Kernen-S) musste angepasst werden.
      Die Kamelbuckel in Gröden wurden nach schweren Stürzen ebenfalls mehrmals entschärft.
      Kitzbühel muss nichts anpassen Unfälle gehören dort zur Show, klar bei diesem Hauptsponsor (RedBull). Es wird einige Wochen über die Stürze gesprochen doch nächstes Jahr läufts genau gleich weiter. The Show must go on
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.