1/4 Final Serie Z$C-HCD

      1/4 Final Serie Z$C-HCD

      Die Quali ist durch, der HCD mit dem 5 Rang auf einem direkten Playoff-Platz. Vor der Saison hätte man diese Ausgangslage sofort angenommen, von daher war die Leistung gut, das Minimalziel wurde erreicht. Die letzten 4 Partien waren alles andere als überzeugend, mit 4 Niederlagen eher enttäuschend, aber keiner sieht hinter die Kulissen, wie und woran man arbeitet. Die Pause der nächsten 10 Tage kommt zum genau richtigen Zeitpunkt und man kann sich gut auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren und es kann nur noch besser werden. Der Z$C ist auf jeden Fall der härteste Gegner und m.E. der Titelfavorit, auch wenn sie mit 4. Platz alles andere als die sicheren Titelanwärter aussehen aber mit diesem Kader wäre alles andere als eine Finalteilnahme eine Enttäuschung. Im Prinzip haben wir keine Chance und genau deshalb sollten wir diese nutzen. Wir können nur gewinnen, der Z muss gewinnen und diese Ausgangslage liegt dem HCD besser und vielleicht findet man von Anfang an den Tritt und kann mit 1-2 Siegen die Weichen stellen und so die Zürcher zum straucheln bringen.

      Mein Tipp für die Serie: 3:4
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Es war jeweils nicht so, dass wir vorne keine Chancen hatten, aber sie wurden kläglich vergeben. Zum Beispiel letztes Spiel gegen den ZSC. Vorne müssen sie wieder rein, hinten wieder stehen wir vor der Pleiteserie und dann ist alles möglich. Bewiesen haben sie es genug, dass sie es können. Sonst würden wir nicht auf dem 5ten Platz stehen nach der Quali.
      Eine eigentlich gute Quali beendet der HCD auf dem guten 5ten Platz aber trotzdem würde es mich unheimlich wundern wenn der HCD nur ein Spiel gegen den Z gewinnen würde.
      So viele unmotivierte, harmlose Auftritte habe ich gefühlt nicht mal in der Playout Saison gesehen.
      Ich hoffe dass die nächsten 10 Tage genutzt werden, dass man sich findet und zumindest kämpft. Und wenn es unerwarteterweise noch klappen sollte umso besser.

      GoGo HCD!!!!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)

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      Zuhause gegen den Z$C 2x blutleere Auftritte. Sehr bescheiden und keine Chanche (seit Jahren!). Im Betonbunker dagegen im November sehr gutes Spiel nach schwachem Startdrittel. Das Spiel letzten Donnerstag hätte nach dem 3:1 Anschluss mit besserer Chanchenverwertung und PP (5 gg 3!) auch in eine andere Richtung gehen können. Die Anzahl Torschüsse pro HCD, wenn auch viele harmlos, spricht Bände. Aber eben vorne harmlos, ideenlos, glücklos. So wird das halt nichts. Es muss in Spiel 1 oder 2 ein Sieg her damit der Glaube zurückkehrt. Ansonsten wird es schwierig
      @Bono
      Quali ist zum Glück immer was anderes als Playoffs. So ein „bedeutungsloses“ Spiel im November hat halt schon anderer Charakter als ein Playoffspiel. Vor allem Spiele gegen den ZSC, quasi ein Klassiker, haben immer Brisanz. Ich denke es werden alle sehr motiviert sein. Nun hat man 10 Tage Pause, kann sich erholen, Blessuren auskurieren und dann voll zu starten. Der ZSC hat jetzt auch nicht weltklasse gespielt die letzten Spiele. Siehe gegen uns. Da haben sie nur dank Hrubec gewonnen und weil wir und teilweise extrem doof angestellt haben. Solange man sich wieder auf die Stärken konzentriert, wie z.B. unsere Defensive, dann können wir jeden Gegner schlagen
      Gehe von torarmen Spielen aus - mit knappen Siegen. Davos hatte die ganze Saison eine Torimpotenz, das bringst du in einer Woche nicht mehr hin. Und dann entscheidet halt die indiv. Klasse - und da ist Züri ganz klar im Vorteil. Meine Meinung zur Serie….

      Trotzdem werde ich mit der Hoffnung und dem Glauben auf einen Sieg die Spiele besuchen.

      eismeister schrieb:

      Gehe von torarmen Spielen aus - mit knappen Siegen

      Sehe ich genau so und aus diesem Grund auf eine Beton-Defensive setzen und versuchen 1-2 Tore zu machen, das könnte bereits reichen. Der Z ist auf die 4 Linien betrachtet klar die bessere Mannschaft aber auch bei denen fallen die Tore nicht wie reife Früchte, wie man es erwarten könnte. Mit einem ersten Sieg am Mittwoch würde man schon einen grossen Schritt machen und sollte uns das Glück hold sein und am Freitag ein weiterer folgen, würde der Beton in Zürich bereits brennen. Die Zürcher hatten in der letzen Final-Serie ein 0:3 Vorsprung vergeigt, das sitzt den Spieler noch immer in den Knochen und könnte sich für uns auszahlen.

      Wichtig ist, die Zähler sind auf 0 gestellt und beide können sich von der Saison nichts kaufen!
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

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      Nun gehts also ans eingemachte. Der Z$C scheint übermächtig zu sein. Doch wir beginnen jetzt wieder bei 0. Egal was in der Quali war. Es geht jetzt richtig los. Ich traue unseren Jungs viel zu gegen den Zett. Es muss einfach wieder mehr Effizienz her dann ist Züri schlagbar. Ein guter Auftakt in die Serie und dann beginnt auch der Z$C mal nachzudenken. Einfach nicht überfahren lassen.

      Tipp 2z4
      !!!! Meine Meinung !!!!

      2011 - 90 JAHRE - 45 TITEL "30 MEISTERTITEL - 15 SPENGLER-CUP-TURNIERSIEGE"
      Was mich noch wundern würde. Wie viele Minuten hat der HCD in der Quali gespielt?
      Findet man das in irgendwelchen Statistiken?
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
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      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Darum gibt es für den ZSC keinen besseren Gegner als Davos
      Die Affiche ZSC gegen HCD hat ihren besonderen Reiz. Marc Crawford und Patrick Geering haben ans letzte Duell 2015 keine guten Erinnerungen. Zum Glück ist es diesmal kein Final.

      Als sich die ZSC Lions letztmals im Playoff mit dem HCD duellierten, hiess ihr Coach auch schon Marc Crawford. Und sie verzweifelten an einem Zürcher. «Wir waren in vielen Belangen besser», sagt Crawford am späten
      Samstagabend in der Berner Postfinance-Arena. «Aber Genoni war einfach überragend.» Die Zürcher verzweifelten am HCD-Goalie – und manchmal auch an sich selbst. Captain Patrick Geering kann sich an eine Szene aus dem
      Final 2015 noch gut erinnern: «Einmal wäre der Puck ins Tor gegangen, aber Chris Baltisberger fiel auf ihn drauf und stoppte ihn mit der Nase. Wir hätten in dieser Serie mehr verdient gehabt. Aber wir schafften es einfach nicht, die Tore zu schiessen.»

      Als Titelverteidiger und Qualifikationssieger verloren die Zürcher jene Serie 1:4, nachdem sie das Startspiel gewonnen hatten – und verpassten so eine grosse Chance in der ersten, vierjährigen Ära Crawfords. Dreimal gewannen sie unter ihm die Regular Season, aber nur einmal (2014) die Meisterschaft. Seit 2015 kreuzten sich die Wege der beiden Teams im Playoff nicht mehr. Nun kommt es zum Revival des Klassikers, der seit 2000 schon neunmal stattfand. Die drei Finals gewann der HCD (2002, 2005, 2015), ansonsten siegten die Zürcher in fünf von sechs Duellen.

      Erstmals heisst der HCD-Coach nun nicht Arno Del Curto, werden die Bündner vom Duo Waltteri Immonen und Glen Metropolit geführt. Der temporeiche Stil, für den der Rekordmeister steht, ist aber geblieben. So sagt Geering: «Die Davoser spielen ein schnelles Eishockey, wir probieren auch, rasch umzuschalten und unsere läuferischen Qualitäten auszuspielen. So gehe ich davon aus, dass es eine sehr enge Affiche wird mit hoher Intensität. Das sind die Spiele, die man sehen will.»

      Die ZSC Lions spielen lieber gegen Teams, die mitspielen, als gegen solche, die allzu destruktiv auftreten. Wenn sie Räume vorfinden und schnell angreifen können, sind sie am besten. So erklärt sich auch, dass sie gegen den HC Davos 16 der letzten 17 Partien gewonnen haben. Doch Geering warnt: «Im letzten Match (beim 4:1 am Donnerstag) hörten wir nach 40 Minuten auf, Eishockey zu spielen. Da hatten wir viel Glück. Wichtig ist, dass wir nicht das Gefühl haben, das werde ein Selbstläufer. Es beginnt alles wieder bei null. Wir hatten auch schon schlechte Serien gegen andere Teams, und im Playoff sah plötzlich alles anders aus.»

      Del Curto habe er schon lange nicht mehr getroffen, sagt Crawford. Leider. «Ich habe es immer sehr genossen, gegen seine Teams zu spielen. Sie waren stets gut gecoacht. Und Davos ist ein solch spezieller Ort im Schweizer Eishockey. Es ist eine wunderbare Rivalität. Fast wie ein Derby. So viele Leute in Zürich haben eine Beziehung zu Davos. Wir haben immer viele Davos-Fans, wenn sie bei uns spielen.»

      Vor dem Davos-Spiel vom Donnerstag habe er den 16-Jährigen Daniil Ustinkov gefragt, wer der beste HCD-Spieler sei, erzählt Crawford. «Er nannte Ambühl. Es ist schön, wenn auch die Jungen einen solchen Respekt haben vor diesen Legenden.» Bei den ZSC Lions sind aus dem Team vom Final 2015 noch Geering, Chris Baltisberger und Schäppi dabei, beim HCD mit Senn, Paschoud, Ambühl, Corvi und Marc Wieser sogar fünf Spieler.

      Derweil der HCD dem Qualifikationsende entgegenschlitterte, seine letzten vier Spiele verlor, fingen sich die ZSC Lions in den vergangenen Wochen. Zur Krise in der ersten Phase unter Crawford sagt Geering: «Die Punkte, die
      wir Ende 2022 noch mitgenommen hatten, obschon wir sie nicht verdient hatten, liessen wir im neuen Jahr liegen, obwohl wir eigentlich gut spielten. Wir fanden Wege, um jedes erdenkliche Spiel zu verlieren. Und wenn du einmal in diesem Abwärtsstrudel bist, ist es schwierig, herauszukommen. Aber es war für uns eine gute Lektion als Kollektiv. Es ist manchmal gut, wenn du Widerstände überwinden musst.»

      Ihren Spielstil unter Crawford scheinen die Zürcher inzwischen gefunden zu haben. Der Puck zirkuliert schnell, so wie es dem Kanadier vorschwebt. Wobei der laue Auftritt am Samstag in Bern (1:4), wo es für die ZSC Lions um nichts mehr ging, nicht als Massstab genommen werden kann. «Wir haben unseren Tritt gefunden», sagt Geering. «Jetzt müssen wir schauen, dass wir die Intensität beibehalten können, weiter mutig aufspielen und die Tore schiessen.»

      Zehn Tage Pause
      Die Intensität hochzuhalten, ist bei einer zehntägigen Pause, bis es am Mittwoch, 15. März, endlich losgeht, gar nicht so einfach. Aber Crawford kommt die Pause nicht ungelegen. Andrighetto und Hollenstein, die am
      Donnerstag ihre Comebacks gaben, können noch ganz genesen. Auch Kukan dürfte zum Playoff-Start zurück sein. Und zuletzt kränkelten viele in der ZSC-Kabine, in Bern fehlte Wallmark.

      «Für uns ist die Pause gut, so können wir uns gut erholen», sagt Crawford. «Wir werden diese Tage klug nutzen. Wir haben alles darauf ausgerichtet, am 15. bereit zu sein.» Eines schiebt der Coach noch nach: «Dass wir
      den HCD diese Saison viermal geschlagen haben, müssen wir sofort vergessen. Die Regular Season ist eine Sache, das Playoff etwas ganz anderes.» Die Playoff-Rhetorik hat schon begonnen.


      Quelle: tagesanzeiger.ch
      tagesanzeiger.ch/darum-gibt-es…67?idp=OneLog&new_user=no
      Du muss die Tschegg fördig maken