Und wieder kommt ein Sonntag...

      Paganini schrieb:

      @ Hoerbel

      Doch diesen Satz wurde ich genauso wiederschreiben. Ev. verstehst Du in anders als ich in meine..

      Sprech mal mit Nordiren über diese Sache!


      Vielleicht habe ich ihn auch einfach so verstanden wie es die meisten Leute verstehen würden, Paga. Aber darüber mag ich mit dir nicht mehr diskutieren, schliesslich führt dies zu nichts, da deine Fähigkeit zur Selbstkritik ja nicht eben sehr stark ausgeprägt ist. Aber natürlich hast du den Satz auch gar nicht so gemeint, das ist schon klar. Du hast es einfach so geschrieben - aber gemeint hast du es nicht so. Ist ja auch das Einfachste.

      Klar, und ich bin überzeugt dass die Nordiren es alle nicht sehr schlimm finden, dass sich Katholiken und Protestanten die Köpfe einschlagen.
      @ Hoerbel

      Natürlich darfst Du es so meinen wie Du willst! Jeder versteht es so wie er will..

      ..und klar, wenn ich es gemeint hätte, würde ich eine Minute später schreiben, dass ich es nicht so gemeint habe...

      und wenn ich schreibe, dass der einzige regionale Terror innerhalb Spaniens von den Basken kommt, dann meine ich natürlich dass alle Basken Terroristen seien.. :pillepalle:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Paganini“ ()

      Paganini schrieb:

      Ich/Wir leben jetzt und der einzig wirkliche religiöse Terror gegen andere Religionen kommt heute vom Islam!

      Ich wiederhole mich gerne..

      Nicht umsonst wurden in Deutschland und England bereits Fälle nach dem Sharia-Recht abgehandelt.

      http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/04/10/die-sharia-in-deutschland/
      Ist doch Dein Hauptargument, wieso Du Ja stimmst. So, wie Du dies hier schreibst, muss man das so annehmen!
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)

      santo schrieb:

      @Stambuoch: Ich verstehe die Initiative so, dass ein Minarett ein Symbol des Islams ist und dieser in vieler Hinsicht sehr rassistisch gegenüber anderen Glaubensrichtungen ist, speziell gegenüber dem Christentum "westlicher Länder". Dies trifft m.E. auch auf das Judentum und der Synagoge zu, während Buddhismus etc. eine viel friedlichere, tolerantere und liberalere Einstellung gegenüber anderen Glaubensrichtungen an den Tag legt.
      @ Santo

      100 % Dito

      Stambuoch schrieb:

      @Santo

      Demnach wäre ein Kirchturmverbot in islamischen Ländern auch gerechtfertigt, denn es sind die christlichen Nationen (heute v.a. durch die USA), die Krieg und Terror bringen (Siehe Irak z.B.). Der Kirchturm als Symbol es imperialistischen Westens...

      ...wie Du siehst, ist es immer im Auge des Betrachters. Die MInarette in der Schweiz, die bisher gebaut wurden, waren kaum rassistische Machtansprüche und politische Symbole, sondern religiöse Symbole, die zu einem islamischen Gotteshaus gehören, wie das Kreuz auf die katholische, der Hahn auf die reformierte Kirche und der Davids-Stern auf die Synagoge!

      Ich sehe absolut kein Problem dabei, wenn man ein Minarett bauen will. Was da abgeht, ist billigster Populismus und Schürung einer falschen Angst vor einer "Islamisierung" Es wird kein einziges Integrationsproblem mit diesem Verbot gelöst! Wie naiv und einfältig ist es, zu glauben, man würde mit einem Nein etwas erreichen, in dem man es "denen zeigt". Die Folge wäre wohl ein noch stärkerer Rückzug aus der Gesellschaft in Parallelgesellschaften. Und genau das ist das, was es zu verhindern gilt. Und da hilft diese unsägliche Initiative kein bisschen mit.

      Sorry, aber mit einem Nein, sind solche deutsche und englische Fälle nicht verhinderbar. Wie naiv ist denn dieser Gedanke bloss?
      @ Stambuoch

      Sorry aber für den fett wiedergegebenen Satz habe ich nur ein riesengrosses lachen übrig weil es schlicht der Witz des Jahrhunderts ist.

      Allein schon für den Gedanken in einem Islamischen Land eine Christliche Kirche mit Kirchturm bauen zu wollen würdest du dort höchstwahrscheinlich öffentlich ausgepeitscht und gesteinigt werden.

      Und hast du wirklich das gefühl mit einem Nein löst du irgend ein integrations problem ? Menschen mit islamischem glauben welche sich integrieren wollen tun dies, egal ob auf ihrer Moschee ein Minarett steht oder nicht. Genau so wie sich die anderen die sich nicht integrieren wollen sich dies mit sicherheit nicht überlegen würden wenn dann ein minarett gebaut werden dürfte.

      Wenn ich deine Texte so lese habe ich eh das gefühl das du denkst wir schweizer müssen uns im Namen der Integration alles gefallen lassen. Und das sehe ich beim besten wilen nicht ein. Es reicht schon wenn in vielen Gemeinden in den Schulzimmern die an den Wänden hängenden Kreuze entfernt werden mussten weil sich islamistische Eltern daran gestört haben ihre Kinder in eine solche Schule schicken zu müssen, aber im gegenzug sollen wir dann ihre religiösen symbole einfach so akzeptieren müssen ?

      Daher kommt auch von mir ein riesengrosses fettes Ja zum Minarettverbot.

      Stambuoch schrieb:

      Paganini schrieb:

      Ich/Wir leben jetzt und der einzig wirkliche religiöse Terror gegen andere Religionen kommt heute vom Islam!

      Ich wiederhole mich gerne..

      Nicht umsonst wurden in Deutschland und England bereits Fälle nach dem Sharia-Recht abgehandelt.

      http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/04/10/die-sharia-in-deutschland/
      Ist doch Dein Hauptargument, wieso Du Ja stimmst. So, wie Du dies hier schreibst, muss man das so annehmen!
      Sorry aber schalt mal Dein Hirn ein! Ist ja unglaublich was Du hier zusammmen phantasierst. ..und wenn dies ein Hauptargument für mein Nein sein soll, wo habe ich geschrieben dass dies das Problem löst?

      Ich werfe ein Ja in die Urne weil die Islamisten bei uns erst mal beweisen sollen, dass auch für sie die CH-Rechte vor Ihrem Scharia-Recht stehen! Sprich, wenn bsp. die Eltern Ihre Kinder problemlos in den Schwimmunterricht gehen lassen oder wenn Frauen die kein Kopftuch tragen wollen, dieses auch nicht tragen müssen. Zuerst sollen sie mal unsere Gesetze zu hundert Prozent akzeptieren und dann dürfen sie von mir aus auch Ihre Türmchen bauen. Wenn sie dies nicht können, sollen sie schleunigst in die Länder zurückkehren wo Scharia-Recht gleichbedeutend mit dem Recht des Landes ist.
      @Rattle

      Ich schreibe nirgends, dass man mit einem Nein ein Integrationsproblem löst. Genau so wenig, wie man eines löst, wenn man ein stimmt. Hättest Du alle meine Posts hier durchgelesen, wüsstest Du, wie meine Haltung zu Schwimmunterricht etc. ist.

      Du wirst lachen, aber im nahen und mitteren Osten gib es christliche Kirchen und Klöster, mit Gockenturm.

      Sag mir bitte, was ein Nein konkret bringt in Sachen Integration?! Ein Nein würde eher eine Bewegung in Richtung Parallelgesellschaft fördern, in den Untergrund.

      @paga

      Du hast das Problem, dass Du mit mir jemand gegenüber hast, der sehr viel sogar dekt. Du palierst etwas von Scharia und England/Deuschland zu disem Thema und da muss an davon augehen, dass Du das Gfühl hast, dass man mi einem Ja nicht in diese Verhältnisse fallen würde.

      Von mir gibt es ein fettes NEIN! Schwachsinnige und blöde Initiative, die auser Missgunst und Misstrauen nichts bringt!
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
      Ich glaube es geht bei dieser Initiative nicht um einen Lösungsansatz zu einem Integrationsproblem, sondern wirklich nur um die Symbolik. Dass der Islam aktuell Assoziationen auslöst, welche nicht wirklich positiv sind, hat er sich wahrlich selbst zuzuschreiben. Die Aussage, dass es nur ein paar wenige Personen oder Gruppen sind, welche Terrorkriege im Namen des Islams führen ist wohl stark untertrieben. Diese Netzwerke sind weitaus grösser als manche annehmen, zusätzlich stehen grosse Teile gewisser Völker hinter diesen Gruppierungen und teilen deren "Idealismus". Kommt dazu, dass in der Schweiz wohnhafte Ausländer mit dem Islam als Religion wohl die Ausländergruppierung ist, welche sich mit der Integration am schwierigsten tut. Daher kann ich dies Initiative durchaus nachvollziehen, auch wenn sie selbstverständlich sehr provokativ ist.

      Trotzdem werde ich wohl ein Nein einlegen, da ich denke, dass es trotzdem nicht allzu viele Minarette geben wird. Solange Synagogen erlaubt sind, sollten m.E. auch Minarette erlaubt sein. Eine Untergrund-Gesellschaft wie Stambuoch antönt, wird es für mich so oder so nicht geben. Ob schlussendlich in Minaretten gebetet wird oder sonstwo ist für die Sozialisierung absolut irrelevant. Absolut resolut und gnadenlos müssen wir bei den wahren Integrations-Bücklingen sein! Wie Paga erwähnte, dort wo es um Kopftuch, Schwimmunterricht, Sharia etc. geht!

      Dylan, abgesehen davon, dass ich deinen Text für absolut übertrieben halte - ich aber nichts anderes von Dir erwartet habe - hoffe ich, dass Du nicht ernsthaft behaupten möchtest, Buddhismus sei auch nur annähernd so aggressiv und rassistisch wie der Islam. Ich möchte Dich daran erinnern, dass auch ich wohl Nein stimmen werde. Aber der Buddhismus hat ethische Ideale, welche nicht aggressiv sind und rassistisch gegen andere Glaubensrichtungen schiessen. Du überraschst mich hier wirklich. Um deine Worte zu benutzen: Vielleicht solltest Du nochmals in Religionsgeschichte nachsitzen.

      Dass der Buddhismus heute übrigens "nur" ca. die viertgrösste Religion der Welt ist, liegt ironischerweise daran, dass ein paar hundert Jahre vor unserer Zeit die Mönche getötet oder zwangshaft islamisiert wurden...

      Hoerbel, Irland ist wahrlich ein schlechtes Beispiel, vor allem wenn es um Beispiele zwischen unterschiedlichen Religionen geht.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.

      Stambuoch schrieb:



      @paga

      Du hast das Problem, dass Du mit mir jemand gegenüber hast, der sehr viel sogar dekt. Du palierst etwas von Scharia und England/Deuschland zu disem Thema und da muss an davon augehen, dass Du das Gfühl hast, dass man mi einem Ja nicht in diese Verhältnisse fallen würde.

      Von mir gibt es ein fettes NEIN! Schwachsinnige und blöde Initiative, die auser Missgunst und Misstrauen nichts bringt!



      Wenn dies tatsächlich so ist, wäre es schön wenn Du mit denken mal beginnen würdest. Oder wenigstens versuchen würdest andere Einträge zu verstehen. Da Du jetzt nochmals mit dem selben Schrott nach meinem Post kommst, zweifle ich doch eher an Deiner Denkfähigkeit.

      Aber ich machs nochmals kurz für Dich. Ich sehe den Integrationswillen bei den praktizierenden Islamisten in der Schweiz ganz und gar nicht. ..und solange ich diesen nicht sehen, belohne ich sie auch nicht mit dem Bau Ihrer Türmchen. Habe ich im letzten Post schon geschrieben, aber vermutlich verstehst Du es auch so nicht. Die Mehrheit der integrierten Islamisten wollen auch gar keine Minarette. Dies habe ich jetzt schon aus einigen geführten Gesprächen mit Ihnen gehört.

      Ps. Ob Dein Nein fett, kursiv, Arial oder sonstwas ist, interessiert die Stimmbehörde übrigens nicht gross. Wird nicht doppelt gezählt oder sonstwas.

      hoerbel schrieb:

      santo schrieb:

      Hoerbel, Irland ist wahrlich ein schlechtes Beispiel, vor allem wenn es um Beispiele zwischen unterschiedlichen Religionen geht.


      Nein, definitiv ist es ein gutes Beispiel! Gerade darum, weil es aufzeigt, dass solche Konflikte auch bei uns vorkommen. Manche Leute vergessen das viel zu schnell.


      Hoerbel, er meint wohl dass beim Beispiel Irland Christen gegen Christen kämpfen. Dies ist schon ein wenig ein Unterschied Islam, welche ja vorallem keine andere Religion akzeptieren. In Irland hat dies heute aber mehr mit der Geschichte zu tun als direkt mit der Religion.
      @ Stambuoch

      Ich habe alle Posts durchgelesen (tu ich übrigens immer wenn ich mich zu einem thema äussere) Du hast gegenüber Santo geschrieben das man mit einem Nein ganz bestimmt kein Integrationsproblem löst. Also heisst das für mich ganz klar das du überzeugt davon bist das man mit einem Ja ein integrationsproblem lösen kann.

      Ich sage nicht das man ein integrationsproblem lösen muss mit einem Nein, für mich stellt sich diese Frage auch gar nicht da ich denke das die Integration dieser Menschen erst einmal von diesen Menschen gewollt werden muss. Die Parallelgesellschaft wird es immer geben. Genau so wie es sie bei den Italienern, Spaniern und Portugiesen auch noch gibt wenn sie sich an den Abenden in ihren Clubhäusern treffen. Und das finde ich auch ganz OK so das es Orte gibt in unserem Land wo sie ihre Kultur noch richtig ausleben können. Im gegensatz zu vielen (wohlgemerkt nicht allen) den Islam praktizierenden menschen wollen sich diese aber auch integrieren.
      Es liegt nicht an uns die integrationsprobleme zu lösen, es liegt an denen die sich nicht integrieren wollen. und wie gesagt Leute die zB. verlangen das in schulzimmern die Kreuze von den Wänden genommen werden zeigen eindeutig das sie sich nicht in unsere Kultur integrieren wollen.

      Trotzdem werde ich wohl ein Nein einlegen, da ich denke, dass es
      trotzdem nicht allzu viele Minarette geben wird. Solange Synagogen
      erlaubt sind, sollten m.E. auch Minarette erlaubt sein. Eine
      Untergrund-Gesellschaft wie Stambuoch antönt, wird es für mich so oder
      so nicht geben. Ob schlussendlich in Minaretten gebetet wird oder
      sonstwo ist für die Sozialisierung absolut irrelevant. Absolut resolut
      und gnadenlos müssen wir bei den wahren Integrations-Bücklingen sein!
      Wie Paga erwähnte, dort wo es um Kopftuch, Schwimmunterricht, Sharia
      etc. geht!
      @ Santo

      Du verwechselt da etwas, gebetet wird nich in Minaretten, Beten tun diese Menschen in Moscheen und das Minarett ist einfach der Turm dazu wie bei unseren Kirchen der Turm. Und Moscheen gibt es auch heute schon viele in der Schweiz. den Platz zum Beten haben sie also schon da braucht es nicht die Minarette um zu zeigen hier ist der Islam zu hause.

      @ paga

      das fette Nein was Stambuoch geschrieben hat bezog sich höchst wahrscheinlich auf mein geschriebenes "riesengrosses fettes Ja" .

      Paganini schrieb:

      hoerbel schrieb:

      santo schrieb:

      Hoerbel, Irland ist wahrlich ein schlechtes Beispiel, vor allem wenn es um Beispiele zwischen unterschiedlichen Religionen geht.


      Nein, definitiv ist es ein gutes Beispiel! Gerade darum, weil es aufzeigt, dass solche Konflikte auch bei uns vorkommen. Manche Leute vergessen das viel zu schnell.


      Hoerbel, er meint wohl dass beim Beispiel Irland Christen gegen Christen kämpfen. Dies ist schon ein wenig ein Unterschied Islam, welche ja vorallem keine andere Religion akzeptieren. In Irland hat dies heute aber mehr mit der Geschichte zu tun als direkt mit der Religion.


      Wieso soll das ein unterschied sein? Dieses Beispiel zeigt ja gerade, dass Christen nicht mal fähig sind ein Miteinander ohne Krach zu leben. Die Islamen können das ja genau so wenig. Bezüglich Geschichte -> Religion. Ich denke nicht, dass das so auseinanderdividiert werden kann. Schliesslich hängt beides zusammen und häufig dient die Religion ja auch nur als Vorwand.

      @Rattle: Nur eine kleine Zwischenfrage. Du schreibst ja: "den Platz zum Beten haben sie also schon da braucht es nicht die Minarette um zu zeigen hier ist der Islam zu hause."

      Mit der gleichen Begründung könnte ich ja fordern, dass man alle Kirchtürme abreisst, nicht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „hoerbel“ ()

      @Hoerbel: Nein, genau aus den Gründen, welche Paga nachträglich nochmals genannt hat. Klar gibt es auch Differenzen innerhalb einer Relegion, aber das war nicht das Thema und hat grundsätzlich nichts mit dem Diskussionspunkt zu tun, dass zwischen unterschiedlichen Religionen gehetzt wird.

      Und nochmals Nein, da die Kultur hierzulande christlich geprägt ist. Das ist so und hat nichts damit zu tun, ob Du schlussendlich an Gott glaubst oder nicht. So ist unsere Geschichte und selbst heute ist immer noch eine Mehrheit der Bevölkerung christlichen Glaubens, wenn auch viele nur auf dem Papier. Aber das ist nicht der springende Punkt, ob jemand dem Glauben nachgeht, den diese haben unsere gesellschaftlichen und sozialen Wertevorstellungen stark mitgeprägt. Unabhängig davon, ob diese nun gut oder schlecht seien.

      Niemand bestreitet wohl, dass v.a. in der Vergangenheit das Christentum für die grössten Massenmorde verantwortlich ist. Das ist aber ein ganz anderes Thema.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.
      Also ich finde den Islam nicht unsympathischer als unseren Pädophilenverein von der katholischen Kirche und überhaupt den christlichen Glauben.

      Womit ich nicht sage, dass ich beides gut finde, sondern eher dass ich beides für extrem überflüssig halte.

      Denjenigen, welche permanent mit dem Argument kommen, wir dürften in islamischen Ländern nie und niemals Kirchen bauen, möchte ich noch sagen: Wieso soll dies ein Argument sein? Wir könnten uns doch eben dadurch von diesen islamischen Ländern unterscheiden, dass wir eben zeigen, dass wir im Gegensatz zu ihnen offen sind gegenüber anderem Glauben und dies bei uns problemlos gelebt werden kann.

      Sollen sie doch ihre Minarette bauen, wir haben weit grössere politische Probleme zu lösen als solchen Schwachsinn. Aber gut, wenn man schaut, aus welcher politischen Ecke das ganze wieder kommt, muss man sich ja nicht zwingend wundern. Die Agenda für die wirklich wichtigen politischen Themen ist denen ja schon lange entglitten.