Olympiade 2022 in Davos?

      Stambuoch schrieb:

      Bei Sarajevo sehe ich eher das Problem, dass Bosnien keinen Zugang mehr zu den Alpen hat ;)


      Stadion Asim Ferhatović Hase – Eröffnungszeremonie
      Igman Olympic Jumps – Skispringen
      Olympiahalle Zetra
      Trebević – Bob- und Rennschlittenbahn
      Jahorina – Ski Alpin Damen
      Bjelašnica – Ski Alpin Herren
      Igman Veliko Polje – Langlauf, Biathlon

      Gehört irgendwie immer alles noch in die Umgebung von Sarajevo, oder hab ich da was verpasst?
      @bono

      Wie gesagt...die Südtiroler bereiten ein Referendum vor, das ein "Los von Rom!" werden sollte. Da könnte noch einiges gehen ;)

      @hoerbel

      Ja, aber das ist dann Balkan und nicht Alpen ;) Wir hatten es ja davon, dass es in de Alpen kaum noch möglich wäre :)

      Aber gut...ich geh nach Bozen un gleise es auf und Du machst das in Sarajevo. Der Erfolgreichere gewinnt :D Um was wetten wir? Einen symbolischen Franken?
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)

      cooly schrieb:

      Stambuoch schrieb:

      Natürlich ist Frau Semadeni enorm glaubwürdig, wenn sie davon spricht, dass man jetzt zahlreiche andere, tolle Projekte in den Talschaften durch das nein verwirklichen kann. Nur blöd, dass sie auf mehrfache Anfrage kein einziges dieser tollen projekte, welche jetzt möglich sind, benennen kann oder ihr eines in den Sinn kommt...



      unlängst wurde auf der lenzerheide (genauer gesagt in lantsch/lenz) eine wunderschöne biathlon-anlage eröffnet - und dies ganz ohne olympische winterspiele 2022! weitere projekte werden folgen, da bin ich mir sicher!

      ps: nachdem ich die gestrige doku auf ORF2 über "putins spiele" gesehen habe, bin ich einmal mehr gottenfroh, dass wir 2022 in unserem kanton keine olympischen spiele organisieren und austragen müssen!
      @cooly

      Mir ist es genau gleich gegangen nach diesem Dok.-Film. Grauenvoll diese korrupten "Putin-Spiele" Und genau so widerlich finde ich das "Speichellecken" von Fasel und Russi. Die SportlerInnen sollen hingehen und sich an ihren Leistungen freuen. Aber die Journis sollen berichten darüber, was in Russland für "glänzende" Zustände herrschen und u.a. Homosexuelle verfolgt werden. Immer noch üble Oligarchen-Diktatur, die einfach Leute umgesiedelt hat - wie in China .. Kein Dreck besser.
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      1. Das Biathlonzentrum wurde schon vor der Abstimmung gebaut. Rat mal, wo die Biathlonbewerbe stattgefunden hätten...

      2. Das Projekt Graubünden 2022 mit Putins Spiele zu vergleichen ist blanker Blödsinn. Das Konzept unterscheidet sich fundamental von dem der Spiele Putins. Sotaschi wurde auf einem weissen Blatt papier konzipiert. Die 2022er-Spiele hätten in Strukturen stattgefunden, welche historisch gewachsen sind und auf die Spiele ein wenig aufgepeppt bzw. erneuert worden wären. Die meisten Hallen wären danach wieder rückgebaut worden, ausser diejenigen, welche man selbst behalten wollte (Sprich die kleinste Halle im Engadn wäre stehen geblieben für den Eigengebrauch, denn das ist so etwas, was dem Engadin bis heute fehlt: Eine Eishalle!)
      Bitte erklär mir, wo die 2022er-Spiele wie Sotschi geworden wären? Ich finde es schade, durfte man es nicht wagen, dem IOC dieses Konzept vorzulegen und mit diesem Konzept zu kämpfen. Das IOC vor die Wahl zu stellen: Entweder Spiele in den Alpen, Verträglich für Mensch, Tier und Natur, wie unser Konzept oder diktatorische Spiele irgendwo am Arsch der Wintersportwelt, wo die Leute selbst nicht einmal wissen, dass sie ein Wintersportgebiet sind.

      Aber dass man diese Putinspiele immer wieder als Masstab nimmt und davor warnt, dass passiert dann 2022 auch, ist Blödsinn und blanke Panikmache. Sotschi und seine Stationen wurden aus dem Nichts herausgestampft, die 2022er-Spiele wären "organische" Spiele gewesen.

      Und bis heute habe ich noch kein Projekt gesehen, von welchen Frau Semadeni gesprochen hat. Nirgends ist sie als Befürworterin oder so aufgetreten, nie hat sie irgendwie gezeigt, was denn es für tolle viele Ideen gibt.

      Höchstens die Sprungschanze kann man noch in die Diskussion nehmen, nur war deren Planung für die Abstimmung schon voll aufgegleist. Bis heute hat sie noch nicht gezeigt, was man denn Tolles machen kann dank dem Nein. Oder weisst Du mehr?
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
      trotzdem sind und bleiben es spiele, welche durch ein höchst dubios und korrupt agierendes IOC vergeben werden. warum wohl hat putin die spiele in sotchi erhalten? aus purem goodwill, den russen bzw. der dortigen bevölkerung etwas gutes zu tun? wohl kaum! die abermilliarden schmiergelder, die da während und nach der ganzen kandidatur geflossen sind, liegen jenseits unserer vorstellungskraft! gleichzeitig hat österreich mit praktisch bereits vollends vorhandenen infrastrukur die spiele nicht erhalten. dafür aber wurden leute in der umgebung der olympiastätten sotchis ihres besitzes enteignet, sogar ein gesetz zur beschleunigung dieser einteignung wurde eingeführt. diese leute dort müssen jetzt auf der strasse oder in notdürftigen baracken hausen. das IOC schaut diskret weg, ja fördert dieses vorgehen gar noch! aber es sind ja spiele für die bevölkerung, kein bewohner sotchis wird von den spielen ausgeschlossen werden, heisst es in hohen tönen!

      sicher, solche machenschaften wären bei uns in der schweiz in dieser form kaum denkbar. nur dieser ganze quatsch von umweltverträglichen und nachhaltigen spielen werden beim IOC kaum eindruck hinterlassen. es geht hier rein um wirtschaftliche und politische interessen, die auf dem buckel des sports ausgetragen werden - traurig aber wahr! warum hat dann wohl nicht österreich die winterspiele 2014 erhalten? schau dir mal den film an…

      dann noch der „tscholi“ gian gilli (seinen unermüdlichen einsatz für den sport in ehren), aber auf die kritischen stimmen bezüglich spielen in russland angesprochen entlockt man ihm auch nur ein hilfloses schulterzucken, dass „das halt schu au as thema isch, aber miar sind jo schliasslich do zum sport macha!“ genau leute wie gilli, die sich so stark für ökologische und „organische“ spiele stark gemacht hatten, müssten diese spiele in sotchi konsequenterweise eigentlich boykottieren!

      und herrje, wenn es denn wirklich eine eishalle im engadin braucht, dann wird diese auch gebaut werden. dafür braucht es nun wahrlich keine winterolympiade!

      noch was zu semadeni: ich bin überhaupt kein freund von ihr. aber warum sie sich jetzt für sportinfrastrukturprojekte in graubünden stark machen sollte, ist mir schleierhaft. da wird sie ihre prioritäten logischerweise wohl anders setzen. nein, dies müssen andere interessensgruppen in die hand nehmen. ich bin überzeugt, dann kommt auch die eishalle im engadin, und niemand wird etwas dagegen haben.

      die spiele in sotchi haben für mich einen mehr als nur faden beigeschmack, und im allgemeinen hege ich an das ganze korrupte IOC keinerlei Hoffnungen mehr. es müsste sich in den kommenden jahren schon enorm viel ändern, damit der olympische gedanken wieder im vordergrund steht. und ich bezweifle stark, dass gerade wir bündner dies geschafft hätten!

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „cooly“ ()

      Der olympische Gedanke steht bei OS seit Lillehammer nie im Vordergrund. Was in Sotchi abgeht ist einfach nur pervers und traurig. Die Landbevölkerung oder die öffentlichen Spitäler haben nicht einmal Geld für Strom und nebenan wurde dank Putin geklotzt und Paläste hingestellt - für 2 Wochen wohlverstanden. Darum für einmal Chapeau an Lara Gut für ihre Aussage über Sotchi


      Eine Kandidatur Graubünden hätte ich begrüsst sofern sie im gleichen Rahmen wie Lillehammer stattgfunden hätte. Schon alleine wegen unserer teilweise maroden Infrastruktur in der Eishalle (auch der HCD hätte profitiert) und an den Skiliftanlagen . Viele Hotels in GR entsprechen nicht mehr der heutigen Infrastruktur (Österreich lässt grüssen)

      Stambuoch schrieb:

      1. Das Biathlonzentrum wurde schon vor der Abstimmung gebaut. Rat mal, wo die Biathlonbewerbe stattgefunden hätten...

      2. Das Projekt Graubünden 2022 mit Putins Spiele zu vergleichen ist blanker Blödsinn. Das Konzept unterscheidet sich fundamental von dem der Spiele Putins. Sotaschi wurde auf einem weissen Blatt papier konzipiert. Die 2022er-Spiele hätten in Strukturen stattgefunden, welche historisch gewachsen sind und auf die Spiele ein wenig aufgepeppt bzw. erneuert worden wären. Die meisten Hallen wären danach wieder rückgebaut worden, ausser diejenigen, welche man selbst behalten wollte (Sprich die kleinste Halle im Engadn wäre stehen geblieben für den Eigengebrauch, denn das ist so etwas, was dem Engadin bis heute fehlt: Eine Eishalle!)
      Bitte erklär mir, wo die 2022er-Spiele wie Sotschi geworden wären? Ich finde es schade, durfte man es nicht wagen, dem IOC dieses Konzept vorzulegen und mit diesem Konzept zu kämpfen. Das IOC vor die Wahl zu stellen: Entweder Spiele in den Alpen, Verträglich für Mensch, Tier und Natur, wie unser Konzept oder diktatorische Spiele irgendwo am Arsch der Wintersportwelt, wo die Leute selbst nicht einmal wissen, dass sie ein Wintersportgebiet sind.

      Aber dass man diese Putinspiele immer wieder als Masstab nimmt und davor warnt, dass passiert dann 2022 auch, ist Blödsinn und blanke Panikmache. Sotschi und seine Stationen wurden aus dem Nichts herausgestampft, die 2022er-Spiele wären "organische" Spiele gewesen.

      Und bis heute habe ich noch kein Projekt gesehen, von welchen Frau Semadeni gesprochen hat. Nirgends ist sie als Befürworterin oder so aufgetreten, nie hat sie irgendwie gezeigt, was denn es für tolle viele Ideen gibt.

      Höchstens die Sprungschanze kann man noch in die Diskussion nehmen, nur war deren Planung für die Abstimmung schon voll aufgegleist. Bis heute hat sie noch nicht gezeigt, was man denn Tolles machen kann dank dem Nein. Oder weisst Du mehr?

      :thumbsup: :thumbsup:
      “Don't believe everything you read on the Internet.” -Abraham Lincoln

      cooly schrieb:

      trotzdem sind und bleiben es spiele, welche durch ein höchst dubios und korrupt agierendes IOC vergeben werden. warum wohl hat putin die spiele in sotchi erhalten? aus purem goodwill, den russen bzw. der dortigen bevölkerung etwas gutes zu tun? wohl kaum! die abermilliarden schmiergelder, die da während und nach der ganzen kandidatur geflossen sind, liegen jenseits unserer vorstellungskraft! gleichzeitig hat österreich mit praktisch bereits vollends vorhandenen infrastrukur die spiele nicht erhalten. dafür aber wurden leute in der umgebung der olympiastätten sotchis ihres besitzes enteignet, sogar ein gesetz zur beschleunigung dieser einteignung wurde eingeführt. diese leute dort müssen jetzt auf der strasse oder in notdürftigen baracken hausen. das IOC schaut diskret weg, ja fördert dieses vorgehen gar noch! aber es sind ja spiele für die bevölkerung, kein bewohner sotchis wird von den spielen ausgeschlossen werden, heisst es in hohen tönen!


      Das bestreitet ja auch kein Mensch!

      Und dass 2022 Chancen gehabt hätte, wäre gut möglich gewesen, denn wir wissen ja nicht, was diese Spiele beim IOC auslösen, so nach dem Motto: Okey...irgendwie geht das so nicht. Auch wenn dies sehr utopisch ist, es hätte sich gelohnt, dafür zu kämpfen, dieses projekt zu verfolgen. Und wenn man verloren hätte, dann hätte man mit erhobenen Hauptes verloren und das IOC erst recht kritisieren können. (Ausser man wäre z.B. gegen Oslo unterlegen, das wären Spiele vom Konzept her, wie ich sie begrüsse).

      Aber gut schweizerisch auf Vorrat "Nein" zu sagen, finde ich nicht optimal.

      Infrastrukturmässig hätte der Kanton GR gesamthaft einen Sprung gemacht, wären zahlreiche Projekte auf 2022 hin beschleunigt worden. Einen Sprung, ähnlich wie die Kantone, welche von der NEAT profitieren.
      Doch, ich sehe Frau Semadeni in der Pflciht, wenn man ihrem Geschwafel während des Abstimmungskampf zugehört hat, dann muss man sie in die Pflicht nehmen. Es ist immer billig von "Alternativen"* etc. als Gegenargument zu sprechen und sich nach gewonnener Schlacht dann zurückzuziehen. Auf solche Dinge reagiere ich alergisch.
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      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
      @Stambuoch: Bei mir gibt es auch Dinge, auf welche ich allergisch reagiere. Man denkt es kaum – aber es ist so.

      Das ist zum Beispiel die Verwendung von Begriffen wie „organisch“, „aufpeppen“ und „historisch“ im Kontext von „Infrastruktur und „Olympia“. Klar. Hochbauten kann man, sofern wirklich modular gebaut, wieder zurückbauen und irgendwo wieder aufbauen. Das muss die Zukunft sein. Wie sieht‘s aber mit der verkehrstechnischen Infrastruktur aus? Legostrassen? Man rüstet die Infrastruktur aus für eine einzigartig hohe Belastung (Olympia, egal ob im Putinrahmen oder nicht müssen als einzigartige, hohe Belastung angesehen werden in diesen Punkt). Nun ist diese Belastung nicht nur einzigartig sondern auch zeitlich begrenzt. Daraus muss man schliessen, dass nach Olympia alles, was hingeballert wurde und nicht wieder rückgebaut werden kann schlicht zuviel ist (zumindest teilweise). Das ist das Problem. Investitionen bringen immer auch Investitionsfolgekosten, egal für was man sie tätigt.

      Nun zu deiner Eishalle, die dir ja am Herzen zu liegen scheint. Ganz vereinfacht gefragt: Hast du eine Ahnung, wie teuer ein Eintritt in eine nicht subventionierte Eishalle so ist? Ich würde mich nur schon deshalb gegen eine Eishalle sträuben als Engadiner. Wer bezahlt diesen Pipifax wenn Olympia vorbei ist? Und überhaupt: Wir leben ja in einem liberalen Land. Wieso hat der Markt dann nicht eine Eishalle hingeknallt wenn das halbe Engadin heiss auf Eis ist?

      Noch zur Biathlon Strecke: Dies zeigt doch genau, dass Olympia für einen Ausbau der Strukturen nicht notwendig ist.
      Also bei der Infrastruktur würden projekte umgesetzt, welche immer mehr auf die weite Bank geschoben werden. Wintersichere Verbindung nach Maloja ist so etwas. Davon profitiert der Engadiner ganz bestimmt. So als Beispiel. Man baut ja keine 4-spurigen Autobahnen.

      Und wegen der Eishalle....Du kennst die Engadiner nicht. Die streiten lieber noch weitere 50 Jahre darüber, anstatt dass sie endlich mal ein Projekt umsetzen. Von dem her ist das neue Hallenbad in rekordverdächtigen 20-25 Jahren enstanden...wir können das ja bei der Eröffnung diesen Sommer genauer ausdiskutieren ;)
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)

      Bono schrieb:

      Der olympische Gedanke steht bei OS seit Lillehammer nie im Vordergrund. Was in Sotchi abgeht ist einfach nur pervers und traurig. Die Landbevölkerung oder die öffentlichen Spitäler haben nicht einmal Geld für Strom und nebenan wurde dank Putin geklotzt und Paläste hingestellt - für 2 Wochen wohlverstanden. Darum für einmal Chapeau an Lara Gut für ihre Aussage über Sotchi


      Eine Kandidatur Graubünden hätte ich begrüsst sofern sie im gleichen Rahmen wie Lillehammer stattgfunden hätte. Schon alleine wegen unserer teilweise maroden Infrastruktur in der Eishalle (auch der HCD hätte profitiert) und an den Skiliftanlagen . Viele Hotels in GR entsprechen nicht mehr der heutigen Infrastruktur (Österreich lässt grüssen)


      ganz genau! die Bündner und wir hätten der Welt zeigen können dass Olympia auch ohne Gigantismus über die Bühne gehen kann.
      Putin vergleiche ich mit den Zaren, heutzutage ein bisschen demokratisch angehaucht ( für den Westen) aber im Grunde läuft`s wie in der Vergangenheit.
      Ich finde es allerdings mühsam dass die ganze Debatte um die Putin Spiele jetzt stattfindet, wenn schon muss man debattieren bei der Vergabe der Spiele. Dort liegt der Hund begraben! Dass das IOC so korrupt ist wie die FIFA ist allerdings wohl allen klar...und deshalb ist meine Befürchtung dass alles so weiter läuft wie immer.....
      Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
      Friedrich Wilhelm Nietzsche

      tittli schrieb:

      jamie schrieb:



      ganz genau! die Bündner und wir hätten der Welt zeigen können dass Olympia auch ohne Gigantismus über die Bühne gehen kann.


      Genau dies ist ein grosser Trugschluss. Hätten wir eben nicht! Denn die Kandidatur wäre absolut chancenlos gewesen!

      gruss


      Na und? Wir hätten es wenigstens versucht und danach mit dem Finger erst recht aufs IOC zeigen können. Und hätten wir trotzdem gewonnen, dann hätten wir es allen gezeigt.
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