Nationalmannschaft

      der verband kann es einfach nicht lassen.

      fischer bekommt schwedischen assistent. hatten einige ein probleme mit rva + fige?? denke da vorallem an raffeiner

      warum immer ausländer? von arx und hollenstein können dasselbe.

      ich mache heute eine prognose. sobald mark streit und/oder matt seger aufhören, werden sie für den verband arbeiten.

      der alt herren vorstand sollte geschlossen zurücktreten und jüngere ehemalige spieler ran lassen. auch raffeiner muss ersetz werden.

      man könnte ja tosio fragen ob er den präsi posten übernimmt, der ist ja der super chef vom golfclub domat-ems :)
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

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      stimmt aber jeder hat mal klein angefangen. hätte werner kohler unserem arno nicht die chance gegeben was wäre dann aus arno geworden.

      kommt mir vor wie in der wirtschaft. man sollte zwischen 20 und 35 sein mit 20 jahren berufserfahrung.

      wenn die clubs und der verband den eigenen landsleuten keine chance gibt wird ist das einfach nur traurig.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Gegen eine "CH-Lösung" für den Nati-Trainer Posten ist nichts einzuwenden - nur können der rote Pass, viel Enthusiasmus plus "Swissness-Marketing-Gedönse" der umtriebigen Verbandsoberen nicht die Kriterien für einen Übungsleiter sein. Weder Patrick Fischer noch Felix Hollenstein haben sich während ihrer mehr oder weniger langen Trainerkarrieren als sonderliche Könner ihres Fachs bewiesen. Gerade bei Patrick Fischer waren die Parallelen zu seiner Lugano-Zeit nicht zu übersehen - fröhliches Vorwärtsstürmen war angesagt, taktische Ordnung und solide Defensive waren dagegen Fremdwörter. Damit kommen bestenfalls Teams mit überragenden Einzelkönnern relativ weit, und auch bei denen ist dann rasch einmal Feierabend, wenn sie auf einen einigermassen gleichwertigen Gegner treffen, welcher nicht im Stil eines All-Star Teams agiert - nicht zum ersten Mal gingen die Russen deswegen mit fliegenden Fahnen unter. Zweifellos spektakulär, aber halt nicht erfolgreich.

      Reto von Arx nehem ich bewusst von Kritik aus; er ist kein Trainer und Bandengeneral, sondern war ein überragender Spieler. Dass die beiden Positionen herzlich wenig miteinander zu tun haben, ist keine Neuigkeit. Ein guter Trainer muss kein guter Spieler gewesen sein, umgekehrt gilt gleiches. Möglicherweise hätte das mit RvA besser geklappt, wenn er zusammen mit einem erfahrenen, ausgewiesenen Trainerduo hätte agieren können. In einem taktischen Lottergerüst klappen aber verschiedene Dinge halt nicht mehr so gut, und so stand RvA und sein Boxplay zunehmend im eisigen Schilf. Ob RvA sich von seinem Posten aus Solidarität mit Hollenstein zurückgezogen hat, oder ob ihm nicht doch auch gewisse Zweifel fachlicher Natur kamen, bleibe dahingestellt.

      Nun bekommt Fischer also externen Support in Sachen Taktik und defensiver Organisation. Es bleibt die Hoffnung, dass aus diesem "Stützunterricht" ein gewisser Lerneffekt resultiert. In Sachen Medienarbeit benötigt Fischer hingegen offensichtlich keinerlei Hilfe. Früher mal war der (schwierige) Posten eines Nati-Trainers weder Ausbildungs- noch Praktikumsplatz. Hoffentlich bleibt er dies auch nicht allzu lange - entweder weil Fischer ganz schnell ganz viel dazulernt, oder weil wieder jemand ernannt wird, der die Anforderungen nicht nur marketingmässig, sondern auch fachlich erfüllt.
      Man könnte das Engagement von Tommy Albelin auch als Vorstufe zur Entlassung von Fischer sehen. Dann wäre es wieder ziemlich finito mit swissness. Ob das gut oder nicht gut ist wird sich zeigen....es würde aber zum Gemauschel des Verbands passen.
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      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Die CH-Nati wird den Deutschland-Cup auf dem letzten Platz beenden und obwohl Fischer nicht mit der B-Auswahl ans Turnier gereist ist. Dass man gegen Kanada verliert war ja noch verständlich, dass man jedoch gegen Deutschland dann auch noch als Verlierer vom Eis geht, war doch etwas enttäuschend. Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt aber hoffnungsvoll bin ich nicht sonderlich.
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      Viel mehr schmerzt die unverdiente Handball Niederlage gestern gegen D.

      Deutschland Cup ist unwichtig, die Resultate müssen im Mai stimmen. Lassen wir denen mal die Zeit. Dann muss man hoffen, dass Josi, Nino und Co dabei sind. Nur mit kleinen Zuger im Team und Diaz und Ex Zuger wird das nix
      Krueger hatte in den Jahren Anfangsjahren 1998 (Heim WM) bis SLC 2002 auch Erfolg. Zudem hatte er vorher als Clubtrainer in Feldkirch auch beachtlichen Leistungsausweis (mehrfacher Meister, Europaliga Sieger ). Fischer hatte mit LugaNO einige gute Monate

      Ich weiss nicht ob Fischer das aktuelle HCD Powerplay in der Nati einstudiert hat.
      Âber warten wir die WM ab. Eine 1/4 Qualifikation wäre ein grosser Erolg ;)
      Die Frage ist, ob der Deutschland-Cup der richtige Massstab ist. Die WM war ungenügend, das ist klar. Es wurde reagiert und der Trainerstab angepasst. Da braucht es mehr Zeit als ein Freundschafts-Turnier. Wegweisend wird die WM sein. Verpasst man erneut die Viertelfinals, wird Fischer wohl gehen müssen - Vertrag bis zur Olympiade hin oder her. Dann dürfte die Zeit für Kevin Schläpfer reif sein, denn nochmals werden ihm die Bieler die Freigabe kaum verweigern...

      Was bei der WM aber auch (mit-)entscheidend sein wird, ist welche NHL-Spieler zur Verfügung stehen. Scheidet z.B. Nashville aus, was ich nicht hoffe, stehen Josi, Weber und Fiala zur Verfügung. Der Einfluss dieser drei Spieler zusammen aufs Schweizer Spiel wäre erheblich. Es ist zunehmend so, dass unsere besten Spieler in Nordamerika spielen. Ein Sturm mit Niederreiter, Bärtschi, Andrighetto etc. wäre sicherlich eine willkommene Verstärkung.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      naja, bisher waren die schweizer legionäre in der nati auch nicht unbedingt die ausschlaggebenden kräfte. aber wer (gegen alles andere als hochklassige mannschaften) so wenige tore schiesst, wird an einer wm kaum über die gruppenphase hinaus kommen können. ich sehe da momentan schwarz...
      ich bin ja überhaupt kein fan von dino kessler aber mit dem was er über die liga/nati sagt hat er vollkommen recht.

      blick.ch/sport/videoformate/di…cht-bereit-id5717462.html

      die schweizer liga gehört spielerisch sicher zu den top ligen in europa (ausser khl finnland und schweden) doch die liga ist zu weich.

      auch kommt das bei fast allen clubs die ausländer zu wichtig sind, wo sind die silber helden?

      die silbermedaille war schön, doch die realität sieht so aus, die schweiz hat im vergleich zu dänemark norwegen zum teil auch weissrussland den vorsprung, den man hatte, eingebüst. ist aber auch logisch, da nur wenige teams auf junge schweizer setzen.

      egal wer trainer wird, solange die liga der verband und die teams den nachwuchs nicht fördert gehts nie aufwärts. die u20 spielt jedes jahr gegen den abstieg, wie soll also die A-nati erfolg haben??
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Auch wenn ich ein Gegner dieser Farm-Teams bin, es ist für die Nationalmannschaft mit Abstand das Beste.
      Die ZSC Lions mit ihrer ganzen Nachwuchsarbeit zeigen es seit Jahren und nun versuchen dies auch andere Teams / Regionen.

      Das Problem ist anschliessend oftmals die Umsetzung der Trainer / Clubs. Respektive, dass die ganz starken Spieler technisch unterfordert sind. Aber ein z.B. 16 jähriger welcher bei den Elite Junioren unterfordert ist, ist perfekt für die NLB.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      @HCD Glarnerland

      stimmt für die nachwuchs ausbildung sind farmteams das beste.

      aber:
      es kostet ziemlich viel, und die erfolgschancen sind sicher auch nicht sehr gross. wieviele gcz spieler schaffen den sprung in die nla??

      bin gespannt wie lange der evz das macht. es gibt schon gerüchte das biasca sich bald zurückziehen wird, den von ambri und lugano bekommen sie kein geld, sondern "nur" spieler.
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Wobei für mich die (meines Erachtens zu recht) vielgepriesene Nachwuchs-Pyramide des ZSC auch etwas am Scheideweg steht. Der ZSC hat zuletzt auf dem Transfermarkt kräftig eingekauft (Pestoni, Guerra, Kenins, Marti, Rückholaktion Siegenthaler), ohne grössere Abgänge zu haben, was zu Lasten von Plätzen für die besten Nachwuchsspieler im Fanionteam ging. Da kann man sich sogar Aktionen wie Trainingswochen für Pestoni und Künzle leisten. Sollte dies nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ein Trend sein, werden die besten ZSC-Junioren mittelfristig keinen Platz mehr im NLA-Team finden. Und dann ist vielleicht nicht mehr ganz so interessant, dort im Nachwuchs zu sein... Oder andere Klubs bedienen sich in Zürich.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      @pauli: die Spieler vom GCZ spielen allesamt in der Super League ;)
      Ja, die ZSC Lions haben in den letzten Jahren nicht nur in den Nachwuchs investiert (Malgin, Siegenthaler, etc.) sondern auch in den Transfermarkt.
      Was für mich entscheidend ist, ist die Anzahl an Nationalspieler (und erweitertes Kader) welche unter 25 sind. Oder noch extremer im Bereich der U-Nationalmannschaften. Hier schwingt immer wieder die Akademie der ZSC Lions oben auf. Dazu gesellen sich Ausnahmekönner aus anderen Vereinen.

      Betreffend Ticino Rockets: ein Grossteil der Kosten für ein NLB Team sind die Löhne welche im Jahr 2016 im Profisport wie gewohnt nicht geringer wurden. Wenn ich hier nur schon 6 Spieler habe, welche bei einem anderen Verein auf der Lohnliste sind, dann ist dies für mich doch etwas hervorragendes. Würde mich wunder nehmen wie Biasca ohne diese Unterstützung mit ihren "Zuschauerzahlen" ansonsten in der NLB bleiben möchte.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.