FILM ...FILM ... FILME !

      R.E.D. 2 Ein Actionfilm wie er sein muss!

      Der Film ist noch um einiges besser, als sein Vorgänger, und er bringt so alles mit sich, was man im Genre "Action" lieben kann:

      Hervorragende Schauspieler mit Bruce Willis, John Malkovich, Helen Mirren, und neu Anthony Hopkins als Bösewicht! Grossartig! :thumbsup:
      Tolle Dialoge mit viel Witz
      Herrliche Action-Szenen
      Starke Regie!

      Sehr zu empfehlen, wenn ein Action-Film Witz, Charme, Härte, Spannung und vorallem auch ein bisschen "Hirn" auf einen Nenner bringt. :thumbsup: :thumbsup:

      red2-film.de
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

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      Habe gestern Abend den Film The A-Team geschaut.

      Erwartungen vor dem Start war absolut bei 0! Für mich eine der dümmsten "90-Jahre Sendungen" welche es gab.
      Der Film hingegen gefiel mir super. Die Hauptdarsteller Bradley Cooper (Hangover), Liam Neeson (von Schindlers Liste über Gangs of New York bis zu Kinsey), Rampage Jackson (MMA) und Sharlto Copley hatten Rollen wie für sich gemacht. Musste ab "Murdock" mehrfach Tränen lachen. Action, Spass, übertriebene Stunts - aber leider auch ganz viele Logikfehler waren stets vorhanden.

      Ist einer von wenigen Actionfilmen welche ich auch gerne wieder ein 2. Mal schauen werde! Neben den vielen Logikfehlern war leider auch etwas Schade, dass man viel zu früh bemerkte, wer der "böseste" und wer der "zweit böseste" im Film ist. Aber das haben Actionfilme halt so an sich :D


      @Jabba: Habe mir vor einigen Monaten den Film A.C.A.B. gekauft und sofort geschaut. Super Film in welchem ich lange überlegte wie nah an der Wahrheit der Film tatsächlich ist. Und sollte der Film realistisch sein, dann Frage ich mich wie es bei unseren Schweizer Stadtpolizisten ausschaut...
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Habe mir heute den Film Rush angeschaut und ich kann ihn nur weiter empfehlen. Selbst für jemanden der nicht viel mit der Formel 1 am Hut hat, sollte sich diesen Streifen anschauen. Die Rivalität der beiden Fahrer (Hunt und Lauda) kommt hautnah rüber, die Spannung ist auf einem guten Niveau, mit viel Witz und Ironie und vor allem zeigt es auf, dass sich Gegensätze durchaus anziehen und einem weiter bringen können. Sollte es sich tatsächlich so zugetragen haben, wie es im Film gezeigt wird, beweist es einmal mehr, was Niki Lauda für ein grossartiger Fahrer und Kämpfer war.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Heute Abend ab 20.15 Uhr auf "ARTE TV":

      Das beste Dokument, das es gibt über den Holocaust: Der Film SHOA, von Landsman. Keine Leichenberge. Keine gefilmten Gräueltaten, sondern viel schlimmer im Erleben: KZ-Überlebende berichten minutiös mit allen Détails, was die Nazis mit ihnen gemacht haben. Wer je genau Bescheid wissen will über das grösste Verbrechen der Geschichte, und zu was wir Menschen fähig sind unter Umständen, muss diesen Film kennen.
      Er dauert insgesamt 9 Stunden und man würde es gar nicht aushalten in einem Stück. Nie hat mich ein Zeitdokument mehr erschüttert.

      Man kann auch reinschauen solange man es aushält. Ein unglaubliches und ein unglaublich wichtiges, grosses Werk.

      SHOA, ab 20.15 auf ARTE TV
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      @Straefe

      Hast Du den ganzen Film (etwa 9 Stunden) in 2-3 Teilen gesehen? Ich habe es kaum mehr ausgehalten nach 2 Stunden. Habe dann Wochen später weitere 2 Stunden geschaut und so weiter. Das Verrückte ist, dass man mit dieser Art détailliertester Erzählung viel mehr in den Gefühlen und Empfindungen drin ist, als wenn man Horrorszenen und Leichenberge sieht, denn von solchen Bildern kann man sich emotional sehr schnell distanzieren und innerlich abschalten. Ich kann mich erinnern, wie ich damals nach den zweiten 2 Stunden geweint habe wie ein Schlosshund. Ich konnte und wollte es nicht glauben, dass wir Menschen - wenn die Umstände entsprechend vorbereitet sind - zu solch ungeheuren Taten fähig sind. Seither weiss ich: Allzu optimistisch sollten wir nicht sein, was die menschliche Kultur angeht, denn das, was zwischen 1933 und 1945 geschah, wurde mitten in Europa inszeniert und von Menschen, die aus einem hochentwickelten Kulturland stammten.

      Es sollte eine Warnung bleiben für ewig und immer.
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      Endlich hat da ein Berufskollege dem Ober-Dummie "Tom Cruise" die Leviten gelesen, der sich erdreistet hat, seine Schauspielerarbeit mit der Arbeit von Soldaten in Afghanistan zu vergleichen. Wie blöd wird man in der Scientologie-Sekte? Gut gemacht Mark Wahlberg! Stil bleibt halt Stil. Intelligenz bleibt Intelligenz.

      blick.ch/people-tv/internation…u-es-wagen-id2534790.html
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      BLUE JASMINE von Woody Allen, USA 2013

      Ein grossartiger Film des unermüdlichen Altmeisters. Der Absturz einer Frau, die ihrem Mann und Finanzhai (Alec Baldwin) alles geglaubt und nur im Luxus gelebt hat, bis man ihn verhaftet hat wegen Betrügereien im grossen Stil mit dem anvertrauten Geld von anderen.(Madoff lässt grüssen) Wie nun aber Cate Blanchett diesen langsamen finanziellen und psychischen "Absturz" spielt, ist etwas vom schauspielerisch Grossartigsten, was ich in den letzten Jahren (seit Uma Thurman in "Kill Bill") gesehen habe! Kein Happy End.
      Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte: Cate Blanchett wird nächstes Jahr den Oscar als beste Schauspielerin für diese Leistung erhalten.
      Ich verneige mich! :pray:
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      Der neue Film der Gebrüder Coen

      INSIDE LLEWYN DAVIS, von Joel & Ethan Coen, USA 2013 mit Oscar Isaac, John Goodman, Justin Timberlake + eine rote Katze!! ;)

      Die Coen-Brüder (Fargo, The Big Lebowski, No Country For Old Man) gehören schon lange zu meinen bevorzugten Filmregisseuren neben einigen anderen. Nun erzählen sie die Geschichte eines gescheiterten Folksängers aus dem Anfang der Sechziger-Jahre. Sehr gekonnt fangen sie die Stimmung und Atmosphäre der frühen Sechziger ein. Der "arme" Llewyn schafft es nicht berühmt zu werden, weil er irgendwo immer wartet, bis man ihm alles serviert. Er wird in einem dunklen Hinterhof zusammengeschlagen ud die Auflösung erfährt man erst am Schluss. Herrlich schräge Dialoge wie immer. Vorallem die Autoszene mit John Goodman (aus Big Lebowski) ist umwerfend!

      Ausgezeichnete Schauspieler incl. rote Katze (sic!) und auch Justin Timberlake passt sehr gut in die Szenerie der 60-iger Jahre. Oscar Isaac und Justin Timberlake singen ihre Parts übrigens voll live und ungeschnitten! Wer die "Coen`s" liebt, wird auch diesen Film lieben. Jetzt in den Kinos.

      Hintergrundbericht +Trailer nzz.ch/aktuell/feuilleton/film…und-eine-katze-1.18197767
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      Blue Valentine - das Ende einer grossen Liebe

      Ein sehr bewegender, erotischer aber vorallem traurige Film über das Ende einer grossen Liebe lief am späten Sonntagabend in der ARD . Manchmal fast nicht zu ertragen und am nächsten Tag beschäftigt Dich dieser Film immer noch nach. Die Handlung spielt in der dramatischen Gegenwart und wechselt immer wieder in die Vergangenheit (5-6 Jahre zurück). Eine Tragik wie sie im Leben oft vorkommn. Schonungslos im Film dargestellt aber nicht auf kitschige Hollywoodart

      de.wikipedia.org/wiki/Blue_Valentine_(Film)
      Habe mir gestern den neuen Streifen von Scorsese/DiCaprio angeschaut: „The Wolf of Wall Street“

      Sicherlich ein sehr guter Film, dem es trotz seiner Länge meistens gelingt den Zuschauer zu unterhalten. Die Leistungen der Schauspieler haben mir sehr gefallen, selbstverständlich mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle. Aber auch Jonah Hill gefällt mir besonders gut, ist er im Gegensatz zu DiCaprio bisher eher in Filmen auf einem anderen Level aufgetreten. Er hat m.E. durchaus Chancen auf den Oscar für die beste Nebenrolle.

      Trotzdem würde ich den Film insgesamt nicht als ein Meisterwerk betiteln. Wer denkt es gehe hier um einen sehr kritischen Film über die Finanzindustrie und die Abgründe der menschlichen "Wall-Street" Seele wird enttäuscht. Natürlich zeigt der Film das betrügerische Handeln Belforts etc. die Exzesse usw., doch in einem derart starken Ausmass, dass es für mich teilweise mehr eine Komödie war als ein Film der zum Nachdenken anregen sollte. Nun weiss ich natürlich nicht, ob das überhaupt das Ziel hätte sein sollen.

      Der Film basiert auf dem Buch von Jordan Belfort, der von diesem Film wohl massiv profitiert. Er bekam sogar eine kleine Rolle in dem Film. Viele Geschichten in seinem Buch sind erfunden und übertrieben. Das zeigt sich unweigerlich auch im Film. Der Filmmaterial hätte auch Platz gehabt in einem "normalen" Zweistünder, wiederholen sich die Koksberge und Exzesse mit Nutten immer und immer wieder, auch wenn ich Sie sehr amüsant gefunden habe. Ob dies das Ziel war? Der Film hat wohl eher keine abschreckende Wirkung. So manch einer wird sicher eher dazu verleitet fühlen ebenso ein Leben führen zu können. Ohne natürlich das "traurige" Ende etc.

      So handelt der Film auch eher über dieses Leben als koksender, hurender Finanzbetrüger als über die Art und Weise selbst wie er dazu kam. Das ist aber vielleicht gar nicht so schlecht. Ich bezweifle, dass die meisten Zuschauer es verstanden hätten und die Materie (Penny Stocks) selbst wäre wohl zu langweilig. In der Realität war Belfort auch nie gut angesehen in der Finanzbranche und hatte auch kaum wirklich was mit ihr zu tun. Wie bereits erwähnt basiert der Film auf seinem Buch, wo wohl vieles erfunden und übertrieben wurde. Auch habe ihn öffentlich niemand den "Wolf of Wall Street" genannt, diesen Namen habe er sich selbst gegeben. Und um es auf den reinen Betrug runterzubrechen... solche Gestalten gab es viele und gibt es immer noch. Ich kenne sogar ein paar persönlich. Ich habe selber mal in genau so einer Bude als Broker gearbeitet in der Schweiz...

      Die Schweiz bekommt übrigens in diesem Film eine sehr grosse "Nebenrolle" und schneidet dabei "super" ab. *ironie aus*.

      Für mich war eine sehr unterhaltsame Komödie, die für den Mann auch einiges an mehr oder weniger nackten oder hübschen Frauen zu bieten hat. Aber vielleicht sieht das ja jeder ein bisschen anders.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.

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      Dieser Film wird den Amerikanern sehr weh - und gleichzeitig sehr gut tun:

      12 Years A Slave von Steve Mc Queen, GB/USA 2013 Produktion: Brad Pitt

      Was für ein Film! Eine ungeheure Wucht. Die Verfilmung der wahren Geschichte von Solomon Northup, der als freier Mann 1841 entführt und 12 Jahre zum entmenschlichten Skalven gemacht wurde. So ungeschminkt hat die düstere Skalvengeschichte der USA noch niemand in Szene gesetzt und erzählt. 150 Minuten wird man in diese Geschichte mit hinein gezogen, bildgewaltig, eindrücklich mit grosser formaler Schönheit im Äusseren und ungeheuer brutalen Szenen, welche die Sklaverei in den USA ohne jede Verharmlosung zeigen.

      Es gibt Leute die sagen, es sei das "Tagebuch der Anne Frank" für die USA, oder die amerikanische "Schindler`s Liste" Ganz falsch ist das nicht. Ein Meisterwerk, das zeigt, wie unmenschlich die Sklaverei wirklich war. Und da dieser Film mit 9 Oscars nominiert ist und wahrscheinlich auch den Oscar für den besten Film erhalten wird, werden die Amis, vorallem die Südstaatler und die rechtsextreme "Tea Party" nicht mehr um dieses Thema herumkommen. Hans Zimmer hat übrigens die feine, eindringliche Musik dazu geschrieben.

      Danke, Brad Pitt, dass Du diesen wichtigen und grossen Film produziert und damit das Geld zusammengetrommelt hast.

      Offizielle HP + Trailer: 12yearsaslave.com/
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      Teilweise sehr erdrückend, aber ein absolut grandioser Film. Ich hoffe CHIWETEL EJIOFOR bekommt dafür den Oscar als bester Hauptdarsteller, werde mir eventuell heute aber erst noch "American Hustle" (Christian Bale) und Dallas Buyers Club (Matthew McConaughey) ansehen bevor ich mein Urteil fälle.
      DiCaprio war gut in "The Wolf of Wall Street" und hat erneut die ganze Palette seines Könnens abgeliefert, aber an Ejiofor kommt er dieses Jahr nicht vorbei. Ebenso wird "The Wolf of Wall Street" keine Chance auf den Oscar als bester Film haben, zu gut sind die Konkurrenten, inklusive "Gravity".
      “Don't believe everything you read on the Internet.” -Abraham Lincoln
      @Andreoli

      Sehe ich genauso. "Ejiofor" wird hoffentlich den Oscar für den besten Schauspieler erhalten. Und dieser grossartige Film für die beste Regie (Steve MC Queen) und den besten Film (Produktion: Brad Pitt) ebenfalls. "Hans Zimmer" hat für die Feinheit seiner Musik ebenfalls Chancen. Die beste Schauspielerin für mich klar Cate Blanchett in "Blue Jasmin"

      Hier noch eine Hörprobe von Zimmer`s Solomon: Hörprobe Nr. 11 (Solomon) Hühnerhaut! itunes.apple.com/de/album/12-y…ve-music-from/id730171673
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      @Andreoli/Dylan: Und? Dallas Buyers Club bereits gesehen?

      Ich habe mir den Film gestern angeschaut und bin begeistert. Noch fehlen natürlich "12 Years a Slave", "Nebraska" sowie "American Hustle" um den besten Hauptdarsteller beurteilen zu können. Den Direktvergleich zu "The Wolf of Wall Street" gewinnt der Film aber problemlos, wenn es um den besten Film oder den besten Hauptdarsteller geht. Ich halte Leonardo DiCaprio für einen grossartigen Schauspieler, aber was Matthew McConaughey in dieser Rolle leistete, übertrifft dies zumindest für dieses mal.

      Wenn es um den besten Film geht, sollte man sich gemäss Medien wohl auch noch zusätzlich "Gravity" anschauen.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.

      santo schrieb:

      @Andreoli/Dylan: Und? Dallas Buyers Club bereits gesehen?

      Ich habe mir den Film gestern angeschaut und bin begeistert. Noch fehlen natürlich "12 Years a Slave", "Nebraska" sowie "American Hustle" um den besten Hauptdarsteller beurteilen zu können. Den Direktvergleich zu "The Wolf of Wall Street" gewinnt der Film aber problemlos, wenn es um den besten Film oder den besten Hauptdarsteller geht. Ich halte Leonardo DiCaprio für einen grossartigen Schauspieler, aber was Matthew McConaughey in dieser Rolle leistete, übertrifft dies zumindest für dieses mal.

      Wenn es um den besten Film geht, sollte man sich gemäss Medien wohl auch noch zusätzlich "Gravity" anschauen.

      Hatte keine Zeit für Filme gestern, musste den Grand STAN Final schauen, Skirennen, NHL Stadium Series... unglaublich ;) Werde ihn mir aber diese Woche mal ansehen, und auch American Hustle.

      Gravity ist grandios inszeniert, wird aber im TV nur halb so viel Spass machen wie im Kino inkl 3D. Sandra Bullock hätte einen Oscar verdient, aber da steht ihr wohl das Visier (und Cate Blanchett) vor der Nase.
      “Don't believe everything you read on the Internet.” -Abraham Lincoln
      Habe mir übrigens vorgestern noch "American Hustle" angeschaut. Sicherlich eine sehr gute Komödie, für mich allerdings meilenweit von "Dallas Buyers Club" entfernt, vor allem hinsichtlich der Schauspieler Leistung. Verstehe also den Hype in den Medien nicht.

      Der Film erinnert mich ein bisschen an die Art und Weise der Filme von Guy Ritchie.

      So, fehlen noch ein paar um mal eine persönliche Oscar-Rangliste zu erstellen.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.
      Philip Seymour Hoffman

      Einer der allerbesten und eindrücklichsten Schauspieler ever lebt leider nicht mehr. Er ist an einer Überdosis Heroin gestorben. Ich kenne keinen mänllichen Schauspieler, der mir mehr Eindruck gemacht hätte. Er war eine "Amy Winehouse des Films" und derart authentisch, was immer er spielte, dass es einem warm ums Herz wurde, oder dann kalt den Rücken hinunter lief. Wer war nicht fasziniert und in Tränen im Film "Capote?" Wer hat den Bösewicht je kälter gespielt als er, im Film "Mission Impossible III?" Er brillierte auch in einer Nebenrolle: Sein Lachen als Diener des "Big Lebowski" bleibt unvergessen! Oder im Film "The talented Mister Ripley" Einfach nur grossartig! Daneben spielte er in 30-40 anderen Filmen und auch am Theater am New Yorker Brodeway. Wahnsinnig schade um diesen grossen Künstler.

      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)