Fastnachts-Eishockey von 2 Spitzenteams ...
Das gibt es also auch. 2 Teams wie Guggenmusiken am 11.11. um 11 Uhr 11 irgendwo auf einem Platz in Zürich, Luzern, Basel, oder Schwyz ... Ein Spiel, wie wenn die beiden Coaches abgemacht hätten, alles laufen zu lassen und dann zu sehen, was am Schluss herauskommt. Man hätte gestern in Davos auch um die 3 Punkte würfeln können. Es wäre nicht ungerecht gewesen. Ein "Offensiv-Training" war es allemal für beide mit einem starken Sparring-Partner. Wenn es so gewesen wäre, dass beide Coaches in Extremis gestern die Offensiv-Abläufe und Abspiele trainieren wollten, dann hätte dieses merkwürdige, ungeordnete Fastnachts-Eishockey wenigstens einen Sinn gehabt. Dann müsste man jetzt aber eigentlich am Dienstag einmal ganz die Defensiv-Systeme und Abläufe trainieren. Mir wäre ein 1:0 oder ein 2:0 -Sieg gegen die Züzis durchaus zupass, wenn damit Automatismen in der Defensive weiter vertieft würden. Das gestern war eine Art "Kehraus-Eishockey" und die Stimmung entsprach einem "Allstar-Game": Hüst und Hott und auf und ab - wie es Euch gefällt ...
Genoni hat seinen "Sabbatical-Abend" eingezogen
Auch er darf einmal patzern wie gestern, denn wie oft hat er schon eine Partie aus dem Wasser gezogen? 3-4 Tore gehen voll auf seine Kappe, auch wenn er sich bei seinen Vorderleuten auf den puren Zufall verlassen musste. Schon nach wenigen Sekunden kachelte es zum erstenmal, und das ist auch für einen Spitzen-Torwart nun wirklich nicht der beste Einstieg in die Partie. Und dann kam, wie gestern, der plötzliche Umschwung des HCD und sogar im gleichen Drittel. Kaum hatte der Bär " 2 Ohrfeigen" vorgelegt, bekam er postwendend 3 zurück. Aber leider war der Ofen schon wieder aus beim HCD und man liess den Bär wieder kommen, statt das vorentscheidende 4:2 z schiessen. Hier hätte man nachhaken müssen, denn der Bär schwankte und ein 4.Tor des HCD hätte er ziemlich sicher nicht mehr aufgeholt, vorausgesetzt natürlich, dass sich der HCD nicht auf`s mentale Sofa gelegt hätte.
Wenn man das Spiel unbedingt "schönreden" will, könnte man ja sagen: Für das Publikum war es ein Spektakel und ein Show-Game von 2 starken Teams. Aber für Hockeygourmets war es ein Graus! 13 Tore! Und das würde ich jetzt auch sagen, wenn der HCD mit dem Gebotenen die 3 Punkte erwürfelt hätte . Enorm schnell zwar, und auch einige schöne Kombinationen, aber letztlich doch "ein Wienerschnitzel, das nicht aus Kalbfleisch gemacht wurde, sondern mit einem Stück paniertem Velosattel." Würde man in dieser Art kochen, und das ganze dem Restaurant-Tester und Gourmetkoch "Buman" aus La Punt servieren, gäbe es ein ziemliches Donnerwetter. Ich nehme an, dass auch Arno und "Zettel-Larry" noch einiges zu sagen haben in ihren Kabinen, bevor das nächste Spiel am Dienstag beginnt.
Nun denn: Am Dienstag wir wieder Ordnung und Konzentration einkehren beim HCD, da bin ich mir sicher. Man will doch die Züzis nicht zu "offenen Türen" einladen!
Das gibt es also auch. 2 Teams wie Guggenmusiken am 11.11. um 11 Uhr 11 irgendwo auf einem Platz in Zürich, Luzern, Basel, oder Schwyz ... Ein Spiel, wie wenn die beiden Coaches abgemacht hätten, alles laufen zu lassen und dann zu sehen, was am Schluss herauskommt. Man hätte gestern in Davos auch um die 3 Punkte würfeln können. Es wäre nicht ungerecht gewesen. Ein "Offensiv-Training" war es allemal für beide mit einem starken Sparring-Partner. Wenn es so gewesen wäre, dass beide Coaches in Extremis gestern die Offensiv-Abläufe und Abspiele trainieren wollten, dann hätte dieses merkwürdige, ungeordnete Fastnachts-Eishockey wenigstens einen Sinn gehabt. Dann müsste man jetzt aber eigentlich am Dienstag einmal ganz die Defensiv-Systeme und Abläufe trainieren. Mir wäre ein 1:0 oder ein 2:0 -Sieg gegen die Züzis durchaus zupass, wenn damit Automatismen in der Defensive weiter vertieft würden. Das gestern war eine Art "Kehraus-Eishockey" und die Stimmung entsprach einem "Allstar-Game": Hüst und Hott und auf und ab - wie es Euch gefällt ...
Genoni hat seinen "Sabbatical-Abend" eingezogen
Auch er darf einmal patzern wie gestern, denn wie oft hat er schon eine Partie aus dem Wasser gezogen? 3-4 Tore gehen voll auf seine Kappe, auch wenn er sich bei seinen Vorderleuten auf den puren Zufall verlassen musste. Schon nach wenigen Sekunden kachelte es zum erstenmal, und das ist auch für einen Spitzen-Torwart nun wirklich nicht der beste Einstieg in die Partie. Und dann kam, wie gestern, der plötzliche Umschwung des HCD und sogar im gleichen Drittel. Kaum hatte der Bär " 2 Ohrfeigen" vorgelegt, bekam er postwendend 3 zurück. Aber leider war der Ofen schon wieder aus beim HCD und man liess den Bär wieder kommen, statt das vorentscheidende 4:2 z schiessen. Hier hätte man nachhaken müssen, denn der Bär schwankte und ein 4.Tor des HCD hätte er ziemlich sicher nicht mehr aufgeholt, vorausgesetzt natürlich, dass sich der HCD nicht auf`s mentale Sofa gelegt hätte.
Wenn man das Spiel unbedingt "schönreden" will, könnte man ja sagen: Für das Publikum war es ein Spektakel und ein Show-Game von 2 starken Teams. Aber für Hockeygourmets war es ein Graus! 13 Tore! Und das würde ich jetzt auch sagen, wenn der HCD mit dem Gebotenen die 3 Punkte erwürfelt hätte . Enorm schnell zwar, und auch einige schöne Kombinationen, aber letztlich doch "ein Wienerschnitzel, das nicht aus Kalbfleisch gemacht wurde, sondern mit einem Stück paniertem Velosattel." Würde man in dieser Art kochen, und das ganze dem Restaurant-Tester und Gourmetkoch "Buman" aus La Punt servieren, gäbe es ein ziemliches Donnerwetter. Ich nehme an, dass auch Arno und "Zettel-Larry" noch einiges zu sagen haben in ihren Kabinen, bevor das nächste Spiel am Dienstag beginnt.
Nun denn: Am Dienstag wir wieder Ordnung und Konzentration einkehren beim HCD, da bin ich mir sicher. Man will doch die Züzis nicht zu "offenen Türen" einladen!
Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
