Eishockey NEWS

      Doch doch, zugestimmt haben m.W die Teams, aber sollte Biel nun ohne zu spielen plötzlich die direkte Playoffs schaffen, wäre dies in meinen Augen eine Farce. Klar, wie gesagt die ganze Saison ist nun halt anderes, deswegen passt es dann halt trotzdem.

      Egal wer Meister wird, es ist sicherlich ein Titel der für das gewonnene Team sicherlich verdient ist und diese sollen dafür auch feiern. Einen faden Beigeschmack hat es vielleicht, jedoch muss man einfach auch sehen, wir Fans, die Spielet, die Teams einfach alle wollten Spiele spielen vor der Saison. Das diese nicht normal abläuft war schon vorher klar und deshalb ist der kommende Meister trotz allem ein verdienter Meister.
      ! Mission 32 !


      Ja der beigeschmack wäre sicher da.

      Doch mitleid mit dem Z habe ich nicht, mit diesem Kader müssen sie auf augenhöhe mit Lausanne sein und dann wäre das ganze egal.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Keine Frage ist der kommende Meister ein verdienter Meister. Die Saison war wohl extrem schwierig auch im psychologischen Bereich. Du fährtst Dienstags mehrere Stunden im Car nach Genf und musst dort in einer leeren Halle spielen und am kommenden Tag musst Du evtl. für längere Zeit in Quarantäne. Und in 3 Wochen erneut. Zudem musstest Du auch noch Lohnabzüge zugestehen.
      Sogar wenn das himmeltraurigste, grausige Szenario wahrscheinlich eintrifft und der EVZ es werden sollte, haben sie es verdient. Mit Abdelkader haben sie wohl das fehlende böse und harte Teilchen im Meister Puzzle gefunden. Chapeau! Der Z$C wäre mit besseren Goalies auf Augenhöhe und ich denke mal, dass die 'Mir sind Züri' -Platzhirsche nur ein sofortiger Trainerwechsel zum Titel führen kann. Mit dem wortkargen Schweden ist man wie bei ihren Vor-Vorgänger ( die vor Arno) überfordert. Sollte nicht ein Wunder passieren hat der Grönborg spätestens Ende Saison fertig, wetten? Den wollen sie nicht mehr.


      Zug erinnert ein wenig an den HCD 2011, als man relativ "einfach“ zum Titel stürmte.
      Dass die Welschen Lausanne und Fribourg was reissen ist eher unwahrscheinlich, eher wird Moutier dem Kanton Zürich zugewiesen. Vielleicht haben Genf und Biel Potential für eine Überraschung

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Interview mit Antti Törmänen aus dem tagesanzeiger.ch. Ist lesenswert:


      «Ich will mein normales Leben zurück»
      Antti Törmänen, der an Krebs erkrankte Trainer des EHC Biel, hat sechs Monate Chemotherapie überstanden. Nun sucht er wieder Halt im Leben – und professionelle Hilfe.

      Was vermissen Sie?
      Das Leben… Einfach nur mein normales Leben. Auf den Sport bezogen: ein gutes Training mit dem Team, danach ein paar Sprüche mit den Betreuern, Analysen und Diskussionen mit dem Trainerstab, dem Sportchef. Am Abend
      dann das Spiel, wir gewinnen, zum Abschluss ein gutes Nachtessen mit der Familie. In etwa so.

      Wie weit ist das normale Leben entfernt?
      Ich bin ihm nähergekommen. Und doch ist der Punkt noch weit entfernt, an dem ich sagen kann: Nun kannst du deiner Familie wieder ein gesunder Vater sein, kannst wieder arbeiten, mit dem Druck umgehen, dem Team
      helfen. Ich werde erst in fünf Jahren diesen Stempel in meinen Pass kriegen: Zack, du bist gesund! Das ist ein langer Weg.

      Wir haben den Gesprächstermin ein paarmal verschoben, weil es mit Ihrem Gesundheitszustand auf und ab geht.
      Als wir kürzlich Kontakt hatten, waren meine Blutwerte zu hoch. Ich entschied, zu diesem Thema auf Google zu forschen. Das war…

      …keine gute Idee?
      Nein. Ich wollte nachschauen, ob es sich um ein bekanntes Symptom handelt – und was ich tun könnte, damit ich mich besser fühle. Aber ich fand schlechte Dinge; Dinge, über die du gar nicht anfangen solltest zu denken. Und über die wir nicht sprechen sollten.

      Haben Sie einen Arzt konsultiert?
      Der nächste Termin ist erst Ende Mai. Das ist eine dieser kniffligen Situationen nach der Chemotherapie, von der die Ärzte gesprochen haben. Du hast den wöchentlichen Kontakt mit den Spezialisten nicht mehr, bist auf dich gestellt. Manchmal spürst du etwas und weisst nicht, ob es schlecht oder normal ist. Die mentale Herausforderung ist höher als während der Chemotherapie – aber die physischen Beschwerden sind nicht vergleichbar. Ein schlechter Tag heute wäre vor einigen Monaten kein schlechter Tag gewesen.

      Wie war ein schlechter Tag während der Chemotherapie?
      Ein chlechter Tag war, wenn ich nach der Behandlung im Auto von Lausanne nach Biel fuhr, und kaum gings nach Lausanne den Hügel hoch, kam die Übelkeit. Ich fuhr zur Seite, öffnete die Tür, musste mich übergeben, fuhr weiter, nach 200 Metern erneut: anhalten, Tür öffnen, kotzen. Zu Hause gabs etwas Kleines zu essen, danach war ich von 12 bis 18 Uhr auf der Toilette.

      Nach der ersten Behandlung fühlten sie im Halbschlaf Ameisen, die das Bein hochkrabbelten. Aber da war nichts. Hat sich der Körper später an die Medikamente gewöhnt?
      Es gab allerlei Einschränkungen. Ich hatte über dem Herzen eine Thrombose, eines Morgens schwoll die Hand stark an, fühlte sich taub an. Die Ärztin schickte mich zum Spezialisten. Die Zeit bis zum Termin war kaum auszuhalten. Ich musste den Ehering ausziehen, hielt die Hand zwei Stunden lang hoch, damit das Blut abfliesst. An einem anderen Tag hörte ich auf einem Ohr nichts mehr. Die Rückmeldung der Ärzte war: kein gewöhnliches Symptom, kann aber passieren. Ich dachte: Okay, ich bin 50, aber hören können möchte ich noch ein Weilchen. (lacht) Ich erinnere mich auch an ein Gespräch mit Patrick Stalder.

      Dem Co-Präsidenten des Bieler Verwaltungsrats.
      Genau. Eines Abends sagte ich ihm: «Mir geht es gut, keine Bange.» Am nächsten Morgen fühlte ich mich scheisse, war nahe dran, ihn anzurufen und zu sagen: «Sorry, ich hab dich wohl angelogen. Mir geht es verdammt
      schlecht.»

      Befund, dass sich im Körper keine Spuren von Krebs mehr befinden. Wie haben Sie diese Nachricht aufgenommen?Als etwas Normales. So sollte es sein nach einer Chemo. Es war die Bestätigung, ein Etappenziel erreicht zu haben. Nicht mehr.

      Gallenblasenkrebs ist selten. Noch seltener sind Männer in Ihrem Alter davon betroffen. Wie häufig haben Sie sich gefragt: «Weshalb ausgerechnet ich?»
      Während der Chemotherapie kaum. Jetzt kommt das häufiger vor. Während der Therapie ging ich mit dem Wissen in die Behandlung: Hey, danach wirst du dich schlecht fühlen. Jetzt habe ich keine Behandlung mehr, ergo will
      ich mich nicht mehr schlecht fühlen, sondern besser. Diese Situation belastet mich.

      Wie gehen Sie damit um?
      Ich treibe Sport, versuche Kopf und Körper zu fordern. In mir wurden viele Zellen getötet, kranke und gesunde. Es gilt, neue Zellen aufzubauen – und zu vergessen, dass da etwas in mir umherwanderte, mein Körper voller Gift war. Mental habe ich zu kämpfen. Deshalb werde ich mir in diesem Bereich professionelle Hilfe holen, psychologische Unterstützung. Es hilft, darüber zu sprechen.

      Sie mussten sich mehrfach operieren lassen. Wie funktioniert Ihr Körper?
      Der Magen musste neue Wege finden zu arbeiten. Er mag gewisses Essen nicht mehr. Der Vorteil ist, dass ich keine Ernährungsberater benötige, die mir Tipps geben. Mein Körper versteht von selbst, dass es keine smarte Idee ist, viel und ungesund zu essen. (schmunzelt) Ich bin sehr strikt. Wobei: Habe ich Lust auf Schokolade, esse ich Schokolade. Sagen wir also: einigermassen strikt.

      Sie sagten im Oktober: «Den physischen Aspekt nehme ich hin. Aber zu sehen, welche Bürde meine Frau und die Kinder meinetwegen tragen müssen, das tut weh.» Wie hat sich Ihr Familienleben verändert?
      Ich kämpfe auch für meine Familie, will Teil ihrer Zukunft sein. (überlegt) Es ist schwierig. Du willst ein normales Leben führen, bist aber weit davon entfernt. Ich versuche gut zu den Jungs zu sein. Der jüngere Sohn geht zur Schule, also achte ich darauf, dass ich meine schlechte Laune auslebe, wenn er in der Schule ist. (lacht)

      Sie begegnen Ihrer Erkrankung häufig mit Humor. Steckt dahinter mehr Schutz denn Überzeugung?
      Manchmal ja. Ist meine Laune schlecht, versuche ich sie mit Sprüchen zu überspielen. Ist das ein guter Weg? Ich weiss nicht, aber es ist mein Weg. Ich möchte den Leuten grundsätzlich nicht zeigen, wenn ich mich schlecht fühle. Zu diesem Thema gibt es mit meiner Frau ab und an Diskussionen.

      Ihre Frau erkrankte vor einem Jahr schwer an Corona. Ist sie wieder gesund?
      Sie ist eine Long-Covid-Betroffene. Gewisse Symptome sind noch immer da. Es ist eine verrückte Krankheit: Einige haben einen milden Verlauf, andere trifft das Virus mit voller Härte. Pekka Virta, Trainer in meiner Heimat bei Lukko Rauma, kämpfte soeben auf der Intensivstation 27 Tage lang um sein Leben. Er hat den Kampf gewonnen.

      Wie sieht Ihre unmittelbare Zukunft aus?
      Die Erholung nach der Chemotherapie wird sicher sechs Monate in Anspruch nehmen. (überlegt) Ich kann und will nicht fünf Jahre auf diesen Stempel warten und erst dann weiterfahren. Ich will mein normales Leben früher
      zurück.

      Sie bezeichnen es als Ihr Ideal, Trainer zu sein. Ihr Vertrag in Biel läuft am 30. April aus. Besteht die Gefahr, dass Sie bei der Entscheidungsfindung nicht ehrlich zu sich sein werden?
      Für diesen Job musst du physisch und mental auf der Höhe sein. Ein Zögern wegen der Gesundheit darf es nicht geben. Natürlich werde ich ehrlich sein. Es wäre unfair für alle Beteiligten und unsinnig, würde ich ihnen und mir etwas vormachen. Ich kann doch nicht sagen: «Es geht, ich übernehme wieder.» Und im September: «Sorry, geht doch nicht.» Zurzeit bin ich nicht im Zustand, eine Entscheidung zu treffen.

      Irgendwann wird Biels Sportchef Martin Steinegger den Trainer für die kommende Saison bestimmen müssen.
      Sie könnten mit mir sofort einen Test auf dem Bike machen. Aber Trainer sein, jetzt? Unmöglich! Ich bin nicht bereit zu coachen. Meine Tage sind klar strukturiert: Es ist fix, wann ich esse, wann ich ins Bett gehe. Ich habe keine Ahnung, wie der Körper reagieren wird, wenn ich nach einem Auswärtsspiel in Lugano um 3 Uhr in der Früh heimkomme. Kann er sich rasch erholen? Oder breche ich ein? Solche Tests muss ich absolvieren, ehe ich eine Entscheidung treffen werde.

      Das Thema beschäftigt Sie.
      Es beschäftigt mich sehr. Die Zeit wird zeigen, wann ich zurückkehre. Wie erwähnt: Ich bin nicht bereit, fünf Jahre zu warten, bis ich offiziell als geheilt gelte. Ich will vorher arbeiten.

      Als Eishockeytrainer.
      Ich möchte an die Bande zurückkehren.

      Haben Sie einen Plan B?
      In Bezug auf die Arbeit: Sollte Coachen nicht mehr möglich sein, werde ich mir Alternativen überlegen müssen. In Bezug auf die Gesundheit: Da werde ich keine anderen Möglichkeiten einbeziehen als diese eine, dass es gut kommt.




      Du muss die Tschegg fördig maken
      der Arzt, der dem SCB Quarantäne verordnet, bekam wohl von Lüthi ein Bürostuhl geschenkt.

      Also wundern würde mich das überhaupt nicht, wenn sie es genau so nötig hätten.

      «Es ist ein verrücktes Gedankenspiel: Theoretisch können Ambri-Piotta und Rapperswil-Jona den SC Bern in den letzten vier Runden punktemässig noch überholen. Würde hingegen ein Berner Spieler an Covid-19 erkranken und so eine weitere Quarantäne verursachen, stünde der SCB als Teilnehmer am Pre-Playoff fest, denn die Leventiner würden selbst mit vier Siegen den derzeitigen Punktekoeffizienten der Mutzen nicht mehr übertreffen. Und diese hätten nach 31 Partien innert 61 Tagen zudem die Gelegenheit, ihren geschundenen Körpern eine Pause zu gönnen.»
      Eigentlich müsste man die Quali per sofort abbrechen. Scheisse für Ambri, aber so können sich alle Teams gleich erholen und nicht nur der SCB. So haben sie sich zwar trotzdem in die Pre-Playoffs geschlichen, was sie wohl auch sportlich geschafft hätten, aber immerhin können sich dann alle gleich erholen.

      Ja von einer fairen Saison kann schon lange nicht mehr gesprochen werden.
      Jetzt muss die Liga aufpassen das es nicht ausartet.

      Was passiert eigentlich wenn eine Mannschaft während den PO in Quarantäne muss?
      Auschluss?
      Skandal.

      der einzige Punkt woran man merken würde, dass nicht alles inszeniert ist, wäre wenn der SCB 10 Tage in Quarantäne gehen muss und während dieser Zeit auch nicht zusammen trainieren darf. Dann wäre es nicht unbedingt ein Vorteil wenn du vor den Playoff 10 Tage kein Eis unter den Füssen gespürt hast und die Intensität würde auch fehlen.

      Aber sehr wahrscheinlich wird ja dies dann eine Quarantäne von zu Hause und Eishalle sein. Dieser Marc Lüthi regt nur noch auf und weibelt die ganze Zeit in der Eishockey-Szene-Schweiz herum (Einführung Liga-Reform, grösster Preistreiber, Verband, Rene Rindlisbach und Voucher sind seine Kollegen etc...). Denke dem schweizer Eishockey würde es auch besser gehen, wenn dieser Mann einmal abtritt. Da freue mich heute schon darauf.

      halil schrieb:

      Eigentlich müsste man die Quali per sofort abbrechen. Scheisse für Ambri, aber so können sich alle Teams gleich erholen und nicht nur der SCB. So haben sie sich zwar trotzdem in die Pre-Playoffs geschlichen, was sie wohl auch sportlich geschafft hätten, aber immerhin können sich dann alle gleich erholen.

      Ja von einer fairen Saison kann schon lange nicht mehr gesprochen werden.
      Jetzt muss die Liga aufpassen das es nicht ausartet.

      Was passiert eigentlich wenn eine Mannschaft während den PO in Quarantäne muss?
      Auschluss?


      Gebe ich dir recht, dass die Quali abgebrochen werden müsste. Aber das passiert eh nicht, die wollen so viele Spiele machen wie nur irgendwie möglich. Denn für jedes Spiel bekommen Sie etwas Geld vom Staat für die nicht zugelassenen Zuschauer. Und MySports müssten sie vielleicht auch noch etwas zurückzahlen, wenn weniger Spiele stattfindet. Der Kommerz steht schon lange über dem Sport...leider! Beim Fussball etc. war der Kommerz noch viel ausgeprägter - aber das Eishockey Schweiz ist hier auf der Überholspur...(siehe Ligareform) leider!
      Ja, es fällt schwer zu glauben, dass hier nicht eiskalte Berechnung dahintersteckt. Einerseits sichert sich der Bär so die Teilnahme an den Preplayoffs und andererseits kommt er in den Genuss einer willkommenen Pause nach all den Spielen ... ein Schelm, wer Böses denkt - aber bei Lüthi und dem Herzensangelegenheit-Schwafli kann man gar nicht anders!
      Trotzdem, ruhig Blut: was machen wir uns eigentlich so ins Hemd vor dem Bär, wir sind besser und hauen sie ruckzuck in 2 Spielen weg - es ist schliesslich eine Herzensangelegenheit Bärenfelle zu sammeln!
      Ich bin, was den restlichen Verlauf betrifft(Pre-Playoff), nicht sonderlich optimistisch. Dies hat folgenden Grund: Sobald es draufan kommt, war die Mannschaft unter Wolwo nicht bereit und wurde überfahren und teilweise vorgeführt. Beispiel Nr. 1 Spengler-Cup 2019, Beispiel Nr.2 Cup-Final 2020. Im weiteren ist dies ein Makel, welcher Wolwo nachgesagt wird, dass er die Neven verliert, vor allem dann, wann er unter Druck steht, resp. die Mannschaft liefern muss und es keine zweite Chance gibt. Da im letzten Jahr die PO abgeblasen wurden, konnte der Gegenbeweis nicht erbracht werden. Schauen wir mal wie es kommt, wenn wir den Bär raushauen, dann haben wir auch gute Chancen die Kirschtorten zu verspeisen. Andernfalls wird sich meine These leider bestätigen.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Wird wohl ziemlich ziemlich schweres Unterfangen. Irgendwie ist in dieser Saison nicht nur wegen den Verletzungen (haben andere auch) der Wurm drin. Ohne Mayer näher treten zu wollen, bisher hat es sich noch nicht ausgezahlt mit dem Wechsel aber vielleicht war ein Wechsel nach vielen Jahren Genf für ihn nicht so einfach. Auch Leo hatte in Bern und Zug zunächst seine Probleme. In diesem Bereich hat der SCB mit Karhunen seine Vorteile. Sollte der HCD an die Januarform anknüpfen schaffen wir die Playoffs. Dass man dann die Zuger raushaut ist aber eher Wunschdenken..wir HCD Fans sind irgendwo immer noch Erfolgsverwöhnt im 21. Jahrhundert. Dee Weg zurück zu einem absoluten konstanten Spitzenteam ist unfassbar weit

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()