Eishockey NEWS

      National League fünf weitere Jahre bei MySports

      Die National League hat die Vergabe der TV-Rechte im Schweizer Klub-Eishockey ab der Saison 2022/23 geklärt und die Zusammenarbeit mit MySports um weitere fünf Jahre verlängert. Das Angebot des von Sunrise UPC betriebenen Pay-TV-Senders umfasst weiterhin sämtliche Live- und Highlight-Rechte. Ausserdem wird MySports seine Berichterstattung im Free-TV ausbauen. So wird ab dem Herbst 2022 während der Qualifikation ein «Match of the Week» als Einzeltermin angesetzt und im Free-TV übertragen. UPC/MySports folgte 2017 auf Swisscom/Teleclub als Medienpartner der National League. (pre/sda)
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Andrew Ebbett wird neuer Sportchef beim SC Bern.
      Der hat ja einiges mehr an Erfahrung als Schelling ;)

      Als Ebbett im Januar in einem Interview mit der «Berner Zeitung» auf seine Vorgängerin Florence Schelling angesprochen wurde, meinte der ehemalige Stürmer: «Florence hätte als Sportchef-Assistentin beginnen und innert zwei, drei Jahren an den Job herangeführt werden sollen. Hätte man mir die Position angeboten, ich hätte wahrscheinlich gesagt: «Too much, zu viel für mich, zu wenig Erfahrung, sorry.»
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Der Schlittschuhclub Bern, grösster Zuschauermagnet Europas, hat tatsächlich einen neuen Unter-Sportchef gefunden. Bravo! Erfahrung als Sportchef NULL - also gleich viel wie Frau Schelling hatte. Aber Ebbett hat einen erfahrenen Ober-Sportchef an seiner Seite. Von daher sind die Voraussetzungen für ihn sicher besser als jene von Frau Schelling waren.

      Seis drum, ich wünsche Andrew Ebbett viel Glück im Zirkus SCB. Da hat er ja Erfahrung, wenn auch "nur" als Spieler.
      Du muss die Tschegg fördig maken

      Straefe schrieb:

      Schau mal nächste WM in Quatar. Werden sich viele geborene Quataris sein. Wie schon beim Handball


      Im Fussball ist das wohl nicht so einfach, wie im Handball (oder eben im weissrussischen Fall im Eishockey). Beispiel gefällig?
      Als Katar 2019 die Asien-Meisterschaft gewann, wurden im Finale 14 Spieler eingesetzt. Davon sind deren 11 in Katar geboren. Die drei, welche nicht in Katar geboren sind, sind aber offenbar in Katar aufgewachsen. Zumindest haben sie in keinem anderen Land bisher professionell Fussball gespielt.
      So ist die FIFA Regel:

      Nationenwechsel mit Länderspielen:
      Damit ein Verbandswechsel vollzogen werden kann, sollen fortan folgende Kriterien gelten:1. Der Spieler hat für seinen bisherigen Verband nicht mehr als drei Spiele (Pflicht- und Testspiele) bestritten2. Der Spieler hatte während seiner Länderspieleinsätze seinen 21. Geburtstag noch nicht vollendet3. Der Spieler hat für seinen bisherigen Verband nicht an einer kontinentalen Endrunde oder Weltmeisterschaft teilgenommen.4. Der letzte Länderspieleinsatz des Spielers liegt drei oder mehr Jahre zurück5. Der Spieler muss die Staatsbürgerschaft des neuen Verbands bereits besessen haben, als er für seinen bisherigen Verband aktiv war.

      Nationenwechsel ohne Länderspiele:
      Änderungen gibt es zudem bei den Kriterien beim allgemeinen Nationalitätenwechsel. Das betrifft Spieler, die für ihr angestammtes Land gar kein Länderspiel bestritten haben und nun ihre Staatsbürgerschaft ändern, um für einen anderen Verband antreten zu können. Hier macht die FIFA einen dauerhaften Aufenthalt im "neuen" Land unabdingbar und staffelt diesen nach dem Alter des Zuzugs.
      Ist ein Spieler vor dem Alter von 10 Jahren in das neue Land gezogen, dann muss er mindestens drei Jahre dort gelebt haben, um die Nationalmannschaft wechseln zu können. Für diejenigen, die erst nach der Vollendung ihres zehnten Lebensjahres in ihr neues Land gezogen sind, liegt die Messlatte höher: Dann braucht es einen dauerhaften Aufenthalt von mindestens fünf Jahren.

      Das muss man der FIFA lassen in solchen Sachen sind sie härter als andere. Die Eishockey Einbürgerungen (wie bei Prince) sind einfach nur schädlich den Sport. Genau so wie jene vom Handballverband, da können französische Weltmeister ohne weiteres zu Katar wechseln.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

      Andrew Ebbett wird neuer Sportchef beim SC Bern.
      Der hat ja einiges mehr an Erfahrung als Schelling ;)

      Als Ebbett im Januar in einem Interview mit der «Berner Zeitung» auf seine Vorgängerin Florence Schelling angesprochen wurde, meinte der ehemalige Stürmer: «Florence hätte als Sportchef-Assistentin beginnen und innert zwei, drei Jahren an den Job herangeführt werden sollen. Hätte man mir die Position angeboten, ich hätte wahrscheinlich gesagt: «Too much, zu viel für mich, zu wenig Erfahrung, sorry.»


      Der einzige Unterschied zu Schelling ist, dass Ebbet die Berner Mafia schon kennt!

      Leo schrieb:

      Der einzige Unterschied zu Schelling ist, dass Ebbet die Berner Mafia schon kennt!


      ja, dass stimmt. ausserdem hat Ebbett den Obersportchef an seiner Seite, dass hatte Florence nicht. Für mich war Florence Schellings Verpflichtung reines Marketing. Sie hatte NIE eine Chance, dass wollte der Bärenkasper auch nicht!

      Mal sehen wie der Herr Lüthi reagiert wenn sein Obersportchef seinen Job beim IIHF-Council bekommt oder gar IIHF Präsident wird. Irgendwie würde ich es diesem Bärenkasper gönnen wenn Raffainer nach zwei Jahren verschwindet!
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Sind wir doch froh, dass wir mit Alston eine gute Lösung haben und es bald wieder los geht.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Es scheint zur Zeit so zu sein, dass die SRG keine Live Eishockeyspiele bekommt (ausser SC)
      Finde es top, endlich wieder eine fähige Stimme bzw Moderation sowie Live-Kommentator. Nach dem Abgang von Müller war das doch ziemlich mager dort...Die Kehrseite der Medaille: kein SC und keine WM mehr durch Jann. Wir dürfen uns auf Radexperte Claude Jaggi freuen :/. Wenigstens darf er jetzt die Spieler und Trainer duzen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Wer hätte gedacht, dass man den CL Final bei TV3 schauen muss ...


      ... welcher von Marcel Reif 300x besser kommentiert wurde als von den SRF-Holzköpfen!!
      Über die Expertenrunde darf man geteilter Meinung sein, aber als Zuschauer war es mir ein Genuss dieses Spiel auf TV3 zu schauen.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.