Fussball: Schweizer "Super Liga"

      Echt traurig. Hier wird die demokratie mit füssen getreten. Abstimmen bis ergebniss stimmt.

      Wo ist hier der aufschrei? Wenn das in russland geschehen würde dann .......

      Super, dass keine grosse partei offiziell mitmacht. Dieser IG kann man echt nicht mehr helfen.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Endlich wieder Spannung im Schweizer Fussball. Was für ein Spieltag. Basel vergeigt eine 2:0 Führung zu Hause und im Spitzenspiel gibt es ein unglaubliches 3:3 unentschieden. Der Penalty am Schluss gibt viel Diskussionsstoff. Das es ein Penalty war, dürfte korrekt sein, doch ob man diesen wirklich wiederholen musste.... Sehr hart. Dann müsste man viele weitere Penaltys wiederholen lassen.

      Basel verpasst den Anschluss, dafür Europäisch noch dabei. Bei St. Gallen bin ich mir noch nicht so sicher ob diese jetzt das durchziehen können. YB für mich immer noch ganz leicht der Favorit.
      ! Mission 32 !


      Und da sind wir wieder mit der Schiri kritik, rein regeltechnisch hat er alles richtig gemacht. es ist messbar und daher richtig entschieden. Auch wenn es sehr hart ist. Ist doch beim Abseits dasselbe. egal ob 5cm oder 80cm es ist Abseits.

      bei watson steht, meiner meinung nach, der beste bericht über diese szene:
      watson.ch/sport/kommentar/4738…wurde-zu-recht-wiederholt
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Hätte er den zweiten Penalty auch gehalten wäre es wieder nicht korrekt gewesen da er wieder zu früh loa ging.
      Schwachsinn diese Regel und immer schwieriger für den Torhüter den Ball zu halten.
      Ist abbremsen erlaubt? Dies wäre ja noch unfairer wenn der Spieler noch kurz abbremst und der Goali sich deswegen einwenig zuckt und viellicht nicht mehr ganz auf der Linie steht.
      ! Mission 32 !


      Hätte er den zweiten Penalty gehalten, wäre er mit Gelb-Rot vom Platz geflogen.

      Kommt der VAR auch, wenn ein Spieler zu früh in den 16er läuft?

      Ganz im Ernst, ohne zu Werten, ohne zu Loben oder zu kritisieren!
      Ich selbst spiele Fussball und bin Fussballtrainer. Mich ärgerte es schon oft, dass Torhüter bereits 2 Schritte vor der Schussabgabe 1/2 Meter vor dem Tor standen. Deshalb finde ich die Regel, dass sich ein Torhüter nicht von der Linie bewegen darf ganz in Ordnung. Dass man den Goalie mit Gelb bestraft ist ebenfalls in Ordnung. Bei einem Freistoss, wenn sich die Mauer zu früh in Richtung Ball bewegt wird dies gleich geahndet.
      Wo in diesem Fall aber mein Hauptproblem ist sind folgende 2 Punkte:
      1. Ich habe schon lange keinen Penalty während dem Spiel mehr gesehen, welcher zu 100% Korrekt ausgeführt wurde.
      2. Ich habe es noch nie erlebt, dass der VAR wegen diesem Vergehen eingegriffen hat.

      Ein Schiedsrichter hat bei einem Penatly seine beiden Augen, plus die Augen eines Linienrichters. Sprich, 4 Augen. Diese 4 Augen müssen auf folgendes Achten:
      1. ist der Anlauf korrekt ausgeführt
      2. bewegt sich der Torhüter korrekt
      3. läuft ein Spieler zu früh in den 16er
      4. geht der Ball über die Linie

      Wenn dies 4 Schiedsrichteraugen nicht beurteilen können, dann kann man den Job als Schiedsrichter und als Linienrichter an den Nagel hängen.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Der Blick lanciert nun die Debatte, ob der FC St. Gallen als Meister ausgerufen werden soll. Dies, weil die Belgier ihre Meisterschaft als erste Liga überhaubt abbrechen und nun den Leader FC Brügge zum Meister ernannt haben. Auf- und Abstieg ist dort aber nocht nicht geregelt. Das wird noch einigen Gesprächsstoff liefern.

      Soll St. Gallen nun als Tabellenerster Meister werden bei einem möglichen Abbruch der Saison? Oder wie im Eishockey kein Meister und keine Auf- bzw. Absteiger?
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Ich denke auch den Fussballern würde dieser Tittel null und nichts bedeuten. Klar, am Ende der Saison ist der Erste in der Tabelle Meister und trotzdem ....ich kann es mir nicht vorstellen dass sich jemand um diesen Titel reist.
      Die Schwierigkeit oder Härte liegt auch im Fussball beim Auf/Absteiger!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Der belgische Modus ist wie folgt:

      30 Spiele, dann folgen Playoffs.
      Brügge war nach 29 Runden Tabellenführer mit 15 Punkten Vorsprung.

      Ich finde es falsch hier Brügge den Titel zu geben. Aber anlässlich von internqtionalen Wettbewerben für die kommende Saison benötigt es Lösungen. Die belgische Liga gilt als „modern und lösungsorientiert“. Deshalb gibt es viele Modusänderungen im Meisterschaftsbetrieb.

      Sollte in der CH die Saison abgebrochen werden, geht es nicht nur um Meister, Auf- und Absteiger sondern auch um die Teilnehmer von CL und EL.

      gleichzeitig schaue ich nach England und frage mich, wie soll Liverpool nicht Meister werden bei dieser Ausgangslage?
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Hier ein Bericht vom tagesanzeiger.ch über das Beispiel aus Belgien:

      Vorreiter, aber kein Vorbild
      Als erste europäische Liga hat Belgien die Fussballsaison für beendet erklärt. Der Entscheid dürfte aber kaum Schule machen.

      AIs die Spieler des FC Brügge am 7. März nach dem 2:1 im Derby gegen Cercle den Platz verlassen, ahnen sie nicht, dass dies das letzte Spiel auf dem Weg zum 16. Titelgewinn sein wird. Natürlich: In Italien sind schon Spiele verschoben worden, die Schweizer Super League pausiert da schon fast seit zwei Wochen, dennoch scheint das jetzige Szenario, dass der Sport komplett stillsteht, Anfang März noch völlig unrealistisch.

      Doch am 2. April hat die belgische Liga als erste in Europa die Saison für beendet erklärt. Dafür gibt es von vielen Seiten Lob. Die Belgier werden als Vorreiter angesehen, welche die Zeichen der Zeit erkannt haben und
      die Augen nicht davor verschliessen, dass es während der Corona-Pandemie kaum möglich sein wird, die Meisterschaft unter fairen Bedingungen zu Ende zu bringen. Anders als etwa die Deutschen, die nun immer öfter von
      Geisterspielen reden. Oder die Engländer, die sich sogar vorstellen können, die Mannschaften in Camps unterzubringen, damit das Ansteckungsrisiko für die Spieler möglichst gering ist.

      St. Galler freuen sich zu früh

      Doch ganz so einfach ist es nicht. Es wäre vielmehr viel zu früh, wenn in St. Gallen nun Meisterfreuden aufkommen würden, nur weil der FC punktgleich mit YB auf Rang 1 liegt. Denn: Befasst man sich genauer mit dem belgischen Modell, wird rasch klar, dass es für viele Ligen nicht als Vorbild dienen kann.

      In Belgien wird die Meisterschaft mit einer Qualifikation und anschliessendem Playoff ausgetragen, in dem die ersten sechs Teams den Meister ausspielen. Die Mannschaften vom 7. bis zum 16. Platz ermitteln derweil in einem komplizierten Verfahren, wer die Chance hat, um den letzten Europacup-Platz zu spielen, der Tabellenletzte nach der Qualifikation steigt ab.

      29 der 30 Qualifikationsrunden wurden bis zum 7. März gespielt. Das bedeutet: Fast alle Mannschaften sind zweimal gegeneinander angetreten. Insofern war es in Belgien viel einfacher, weil fairer, die Saison für beendet zu erklären, als in den meisten anderen europäischen Ländern, in denen noch viele Spiele ausstehend sind.

      Hinzu kommt: dass der Abstand des Ersten Brügge auf den Zweiten Gent 15 Punkte beträgt. Am Tabellenende sind die Differenzen hingegen viel geringer. Es erstaunt deshalb nicht, haben die Belgier bisher darauf verzichtet, die Frage nach dem Absteiger zu beantworten. Sie ist viel heikler.

      Zudem geht es gerade in den grossen europäischen Ligen um viel mehr Geld. In England, Deutschland, Italien und Spanien machen die Erlöse aus den TV-Rechten einen sehr beträchtlichen Teil der Einnahmen aus. Erste TV-Anbieter und Streamingdienste haben die Überweisungen an die Ligen bereits sistiert. Würde die Saison nun für beendet erklärt werden, dürfte es zu keinen weiteren Zahlungen kommen. Das könnte dann etliche Clubs in den Ruin treiben.

      Du muss die Tschegg fördig maken
      Für Liverpool ganz ganz bitter. Der Titel ist praktisch zu 99,9% fix, 30 Jahre Warten hätte ein Ende, nicht auszudenken was los wäre in dieser verrückten Stadt unter normalen Umständen. Und auch wenn sie jetzt den Titel zugesprochen bekommen, wäre dies zwar ein Titel, eine Eingravierung in den Pokal aber die Emotionen wären weg. Gleiches gilt wohl auch für St.Gallen oder Lazio. Für Serienmeister wie Bayern, PSG, Juve, Real, Barca wäre die Sache je nach Entscheid emotional vielleicht einfacher.

      Es ist für die ganze Sportwelt eine Katastrophe. Für das OK der TdS, für das OK der Eishockey WM da jetzt wahrscheinlich vor 2026 oder 2027 keine WM in der CH stattfindet. Angesichts der vielen Menschen welche jetzt überall an Lungenmaschinen hängen sowie derer die einsam ohne Angehörige sterben relativiert sich alles.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      @Persbestli: Würde dir gerne ausführlich meine Einschätzung schreiben, aber je schneller ich arbeite desto schneller geht es gerade ins Wochenende... ;)

      Der GCZ seucht seit vielen Jahren vor sich hin, ein Rückschlag folgt auf den nächsten. Spieler kommen und gehen, Trainer kommen und gehen, Präsidenten kommen und gehen, Verwaltungsräte kommen und gehen. Der Unterschied zum FC Sion ist, dass man in Sion einen finanzstarken Präsidenten hat und dass in Niederhasli eine tolle Nachwuchsarbeit betrieben wird.
      Ach... und, der FC Sion hat immer wieder Erfolgsgeschichten zu vermelden. Beim GCZ ist eine Erfolgsgeschichte, wenn man die Lizenz in erster Instanz erhält.
      Die bisherigen Besitzer vom GCZ (Anliker und Stüber) waren etwas vom schlechtesten, was einem Fussballverein passieren kann. Aber dank den beiden Herren, gibt es den Verein überhaupt noch in dieser Form.

      Demnach ist die "chinesische Heirat" für mich in etwa wie "in der Not frisst der Teufel Fliegen". Ich bin froh, dass man eine Lösung gefunden hat und der Verein nicht bereits jetzt komplett versenkt wird. In Wolverhampton zeigen die gleichen Investoren, dass Sie die richtigen Personen an die richtigen Stellen positionieren und schaffen mit einem maximalen durchschnittlichen Premier League Kader eine super Platzierung.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.