Internationaler Fussball

      Und wieder eine Niederlage des BVB`s gegen einen CL-Konkurrenten. Wars das mit der CL? Wenn ja dann wird Marco Rose ein paar Spieler nicht mehr im Kader haben.
      Köln ist im freien Fall, wie lange ist Gisdol noch im Amt?
      Schalke kann sich wohl auch einen neuen Trainer suchen, die Idee mit Grammozis den Neustart zu machen wird so nicht gehen. Ein Trainer der immer verliert ist verbrannt.

      Apropos Trainer: Die Gladbach Fans reden sehr schlecht über Marco Rose und seinem Wechsel zum BVB. Rose war auf die gleiche Art zu Gladbach gewechselt. Beide Wechsel wurden getätigt, weil Rose eine Ausstiegsklausel hatte.
      Nun werden die Gerüchte um einen Wechsel von Adi Hütter zur BMG immer stärker. Bei Frankfurt würde somit die komplette Sportliche Leitung gehen. Hütter hat noch einen Vertrag und BMG müsste eine Ablösesumme zahlen. Was sagen dann die Gladbacher zu ihrem neuen Trainer? Für mich wäre Hütters Wechsel charakterloser als der von Rose, da dieser bei Sky gesagt hat ich bleibe bei Frankfurt.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Emre Can BVB:
      "Ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf Europa League"

      Meine Fresse diese möchte gern Stars die ihre Leistung die ganze Saison nicht bringen sollen Verantwortung übernehmen und einfach spielen.
      Millionen verdienen und dann so eine Aussage, wenn ich BVB Chef wäre dann würden solche Spieler keinen Vertrag mehr erhalten
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Aber die Hauptsache beim BVB ist ja, dass man Favre gefeuert und durch den so erfrischenden Terzic ersetzt hat... Wie die deutschen Medien auf Favre eingedroschen haben, ist eine Frechheit...

      Manchmal ist es halt schwierig, wenn in den Köpfen gewisser Herren Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen... Der BVB ist nun mal (noch?) nicht auf dem Niveau der Bayern.

      Vielleicht kann man ja Rose früher haben, bei dem ist der Lack ja schon vor Amtsantritt ab...
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      ADI HÜTTER wechselt zu Borussia Mönchengladbach.

      Wie Rose geht auch Hütter mit einer Ausstiegsklausel. Scheint ja voll in Mode zu sein.

      Borussias Sportdirektor Max Eberl. „Er ist für unsere Mannschaft und unseren Verein der beste Trainer für die ab dem Sommer vor uns liegenden Herausforderungen und Ziele.“
      Genau dasselbe hat Eberl bei Rose schon gesagt.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

      ADI HÜTTER wechselt zu Borussia Mönchengladbach.

      Wie Rose geht auch Hütter mit einer Ausstiegsklausel. Scheint ja voll in Mode zu sein.

      Borussias Sportdirektor Max Eberl. „Er ist für unsere Mannschaft und unseren Verein der beste Trainer für die ab dem Sommer vor uns liegenden Herausforderungen und Ziele.“
      Genau dasselbe hat Eberl bei Rose schon gesagt.

      Pauli, das ist doch ein Standardsatz ;)

      - war der beste verfügbare Mann
      - passt bestens zu unserem Verein
      - hat unsere DNA
      -...

      Immer das gleiche bei den Verpflichtungen.
      HCD 1921 - Immer weiter
      FC St. Pauli stellt sich gegen UEFA-Reform

      mopo.de/sport/fc-st-pauli/-wae…brief-an-den-dfb-38286308

      Da kann man nur den Hut ziehen, leider wird der FCSP der einzige Club sein der gegen diesen Blödsinn ist.

      Warum machen das die kleinen Ligen/Verbände mit? Sie wären doch in der Mehrheit und könnten diese Grössenwahnsinnige Pläne der Grossen zu Nichte machen. Warum haben die keinen Mut? Ach ja, die grossen versprechen den kleinen viel Geld und dann ist alles in Ordnung.

      Die Bayern sagen dass sie zur BL stehen, klar müssen sie ja. Warum? weil in einer Super League der FC Bayern keine Chance hat gegen diese Geldvereine, die nur Erfolg haben weil ein Scheich/Investor buttert was das Zeugs hält. Die Bayern ob man sie mag oder nicht haben das Geld selber verdient. Das muss man einfach anerkennen!
      Man City war ohne den Scheich ein ganz kleiner Verein, der zwischen Premier League und Championship pendelten. 1998/99 waren sie sogar 3. Klassig, erst seit 2002 sind sie 1. Klassig
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      UNGLAUBLICH, der Fussball wird von den Geldclubs endgültig zerstört.

      FIFA, UEFA und die Nationalen Ligen MÜSSEN diese Teams und Spieler ausschliessen.

      Der Fussball entfernt sich immer weiter von der Basis. Man sieht es ja jetzt, keine Fans und trotzdem machen die Millionen Umsatz (Klar weniger als vor Corona, aber immer noch im Mio bereich)

      Die UEFA machte diesen Sch..ss Clubs noch Zugeständnisse mit der möglichen CL Reform

      kicker.de/zwoelf-topklubs-best…ls-bekannt-802598/artikel
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Naja, sollen diese Geld-Clubs doch ihre Superleague gründen und nur noch dort spielen. Ob sich da wirklich noch mehr Kohle machen lässt als die jetzt schon in den Rachen geworfen kriegen? Und ob die Fanbasis dieser Clubs das auch wirklich toll fnden und dies weiterhin unterstützen werden? Kommen die dann noch ins Stadion?

      Würde ein FC Bayern München zum Beispiel die Bundesliga verlassen und nur noch in dieser Superliga spielen, dann gäbe es endlich wieder Spannung im Meisterrennen. Auf einmal hätten auch wieder Clubs wie Gladbach, Frankfurt usw die Chance, Meister zu werden. Jaja ich weiss, diese Chance haben sie auch jetzt und die Bayern machen vieles seit Jahren richtig, und da können die Bayern nix dafür, wenn die Konkurrenz schwächelt. Aber nach der gefühlt 10 Meisterschaft in Serie wirds langweilig und, zumindest ich, konzentriere mich eigentlich nur noch auf den Kampf um den Abstieg.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Irgendwie wäre es eine geile Idee eine Liga mit den Top-Vereinen zu gründen.
      Ob die wirklich ernsthaft eine Chance hat, habe ich meine Zweifel.
      Die ganzen Top-Akteure könnten dann nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen.
      Da wären diverse Länder deutlich geschwächt.

      Aber was man alles so liest zurzeit ist schon krass. UEFA, FIFA, ja sogar Macron meldet sich zu Wort.
      Das Fussball-Erdbeben wird noch für einige Schlagzeilen sorgen.

      Achja, Mourinho nicht mehr Tottenham-Trainer. Womöglich, weil er gegen die Super-Liga war...
      20min.ch/story/tottenham-hotsp…ose-mourinho-342846134711
      !!!! Meine Meinung !!!!

      2011 - 90 JAHRE - 45 TITEL "30 MEISTERTITEL - 15 SPENGLER-CUP-TURNIERSIEGE"
      Für diejenigen von euch, die sich interessieren - ein Bericht aus tagesanzeiger.ch (Abo):

      Das steckt hinter der Revolution im Weltfussball
      12 Grossclubs proben den Aufstand – und versprechen der Konkurrenz ein 10-Milliarden-Zückerchen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum spektakulären Plan.

      Was für eine Schockwelle im europäischen Fussball an diesem Montagmorgen. In der Nacht hatte ein schwergewichtige Gruppe von zwölf Grossclubs bekannt gegeben, künftig eine eigene Liga zu betreiben: die European Super League (ESL). Mit Milliarden dotiert und als direkte Konkurrenz zur Champions League. Aber auch zu den Topligen des Kontinents. Und deshalb ist sie vor allem eines: höchst umstritten.

      Zwölf Clubs sind die Gründungsmitglieder: Real Madrid, Barcelona und Atletico Madrid aus Spanien, Juventus, Milan und Inter Mailand aus Italien sowie Manchester United, Manchester City, Liverpool, Arsenal, Chelsea und
      Tottenham aus England. Eine zentrale Rolle spielen Florentino Perez von Real und Andrea Agnelli von Juventus. Und der Einfluss aus dem Land der geschlossenen Ligen ist unübersehbar: Mit Manchester United, Liverpool, Arsenal und Milan sind gleich vier Clubs in Besitz von Amerikanern vertreten.

      Perez, der Präsident der ESL, sagt: «Wir werden dem Fussball auf jeder Ebene helfen und ihn zu seinem rechtmässigen Platz in der Welt bringen. Fussball ist der einzige globale Sport mit mehr als vier Milliarden Fans. Unsere Verantwortung als grosse Clubs ist es, ihren Wünschen zu entsprechen.»

      Wie wird gespielt?
      Geplant ist die Teilnahme von 20 Clubs: Da sind einmal die 15 Gründungsmitglieder, von denen drei noch zu bestimmen sind. Dazu kommen jeweils fünf Clubs, die sich aufgrund ihrer Leistungen in der Vorsaison qualifizieren können. Aus Sicht der ESL ist das entscheidend, weil das EU-Wettbewerbsrecht geschlossene Ligen verbietet.

      Die 20 Mannschaften werden in zwei Zehnergruppen eingeteilt, sie spielen je zweimal gegeneinander. Die ersten drei jeder Gruppe sind für die Viertelfinals qualifiziert, die Teams auf den Rängen 4 und 5 machen in einem Playoff die zwei übrigen Plätze im Viertelfinal aus. Der Beginn ist auf August angesetzt, gespielt wird unter der Woche, damit die Teilnahme an den nationalen Ligen nicht beeinträchtig ist. Der Final findet im Mai statt.

      So schnell als möglich soll auch eine Super League für die Frauen eingeführt werden.

      Woher kommt das Geld?
      Im vergangenen Oktober soll die US-Bank JP Morgan gebeten worden sein, die finanziellen Möglichkeiten einer ESL zu prüfen. Es heisst nun, JP Morgan stelle 6 Milliarden Euro bereit. Das Unternehmen bestätigte am Montag sein Engagement. Wie die gesamte Finanzierung im Detail aussieht, ist unklar.

      Die ESL verspricht sich ein deutlich grösseres Wirtschaftswachstum und stellt Solidaritätszahlungen von 10 Milliarden Euro in Aussicht. Das sei deutlich mehr, als die Clubs von der Uefa erhalten würden. Die 15 Gründungsmitglieder erhalten zusammen 3,5 Milliarden Euro allein für ihre Investitionen in die Infrastruktur und zur Linderung der Folgen von Corona. Das ergibt pro Mitglied 233 Millionen.

      Nachdem der europäische Kontinentalverband schon am Sonntag reagiert und die Gründung der Super League mit deutlichen Worten verurteilt hatte, äusserte sich in der Nacht auch der Weltverband. «Die Fifa missbilligt den Versuch, eine geschlossene europäische Liga ausserhalb der internationalen Fussballstrukturen zu bilden», schrieb er in einer Mitteilung.

      Während jedoch die Uefa bekräftigt, alles unternehmen zu werden, um die Liga zu verhindern, ruft die Fifa die Parteien «trotz der hitzigen Diskussion zu ruhigem und konstruktivem Dialog» auf. Dass der Weltverband die Pläne
      der Grossclubs nicht schärfer kritisiert, liegt womöglich an seinem eigenen Bestreben, einen neuen Wettbewerb mit den grössten Clubs zu schaffen. Mit diesem Vorhaben trifft die Fifa bislang auf Widerstand.

      Bestreiten die 20 Clubs noch nationale Meisterschaften?
      Nimmt man die Uefa-Medienmitteilung wörtlich, ist das ausgeschlossen. Da steht geschrieben: «Die beteiligten Clubs werden für alle Wettbewerbe gesperrt – alle heimischen, europäischen (wie die in wenigen Wochen anstehende EM, die Red.) und weltweiten.»

      Diese Aussage scheint mit der Fifa sowie der englischen Premier League, der spanischen La Liga und der italienischen Serie A abgesprochen. Und sie gilt auch für die Nationalspieler selbst. In einem Statement stellt der englische Fussballverband FA klar: «Kein involvierter Spieler darf noch an Wettbewerben teilnehmen, die unter der Schirmherrschaft der Fifa oder der angeschlossenen Verbände organisiert werden.»

      Was ist jetzt mit den Champions-League-Halbfinals?
      Drei der vier Clubs im Halbfinal wollen der European Super League beitreten – Paris St-Germain ist die Ausnahme. Schon in der kommenden Woche stehen diese Halbfinals an, Real Madrid spielt gegen Chelsea, Manchester City
      gegen PSG. In den Halbfinals der Europa League wiederum stehen Manchester United (gegen Roma) und Arsenal (Villarreal).

      Macht die Uefa ihre Drohung wahr und entfernt die fünf Abtrünnigen gleich jetzt aus den Wettbewerben? Erst die nächsten Stunden an der Sitzung des Uefa-Exekutivkomitees werden das zeigen. Eigentlich wollte sie an dieser Sitzung das Format der Champions League ab 2024/25 beschliessen. Vorgesehen hat sie den Ausbau des Wettbewerbs von 32 auf 36 Teilnehmer und von insgesamt 115 auf 225 Spiele. Es sollte ihre Antwort sein auf die Druckversuche der Grossclubs, immer mehr Geld verdienen zu können.

      Wie reagieren die Super-League-Initianten auf die klare Ablehnung?
      Der Nachrichtenagentur AP zufolge haben sie bereits rechtliche Schritte eingeleitet, um die Uefa und Fifa an einer Einmischung zu hindern. Dies soll den beiden Gremien in einem Schreiben mitgeteilt worden sein.

      Warum fehlen PSG und die deutschen Clubs?
      Im Falle von Paris St-Germain geschieht das – wie das Onlineportal «The Athletic» unter Berufung einer clubinternen Quelle schreibt – aus Solidarität mit dem europäischen Fussball. Besitzer Nasser Al-Khelaifi ist zudem gut mit Uefa-Präsident Ceferin bekannt.

      Trotzdem befinde sich der letztjährige Champions-League-Finalist jetzt in einem Dilemma, schreibt «L’Equipe»: PSG gehörte zu den 15 Clubs, die bei den ersten Sondierungsgesprächen über diese paneuropäische Liga dabei gewesen sind. Dazu zählten auch Bayern München und Dortmund. Beide hatten jedoch schon früh klargestellt, dass sie die Bundesliga nicht verlassen werden.

      Was sagen die Fans?
      Ein Grossteil der zwölf beteiligten Clubs ging mit einem Tweet um 0.30 Uhr am frühen Montagmorgen an die Öffentlichkeit – die Reaktionen darauf sind teilweise heftig. «Eine Schande und ein trauriger Tag für diesen Club», schrieb ein Liverpool-Fan. «Unsere Legenden haben dieses Spiel nicht gross gemacht, damit ihr es jetzt mit eurer Plastik-Liga zerstört», fand ein Anhänger der AC Milan.

      In England sind sich die Fangruppierungen der sechs betroffenen Clubs in ihrem Ärger einig. Bei Chelsea zum Beispiel schreiben sie vom «endgültigen Betrug», bei Arsenal vom «Tod einer sportlichen Institution» oder bei Manchester United davon, dass die ESL gegen alles sei, wofür der Fussball und der Club stehen sollten.

      Die Gründung schreckte auch Politiker auf. So sagte der britische Premier Boris Johnson: «Die Pläne sind schädlich für den Fussball. Wir unterstützen die Verbände dabei, dagegen vorzugehen.»

      Wie reagieren die Medien?
      Grob geht es zu und her heute Morgen. «Es herrscht Krieg», titelt das Londoner Boulevardblatt «Daily Express». Die Gratiszeitung «Metro» schreibt von «Bürgerkrieg». Selbst für «L’Equipe» ist es das: «Krieg der Reichen». Der «Mirror» wiederum schreibt von einer «kriminellen Handlung gegen die Fans». Ein «bombazo», eine Super-Nachricht, ist die Gründung der Super League für die spanischen Sportblätter «As» und «Marca». Der positive Unterton darf nicht überraschen: Beide Zeitungen stehen traditionell Real Madrid nahe.

      Auf dem TV-Sender Sky ereiferte sich Manchester-United-Legende Gary Neville: «Lasst sie machen – aber dann bestraft sie sofort und hart! Massive Busse! Punktabzüge! Nehmt ihnen die Titel weg! Lasst sie absteigen! Sie sollten am meisten leiden. Was die Clubbesitzer machen, ist eine Schande. Es sind Flaschenhändler.»





      Du muss die Tschegg fördig maken
      Arsenal? Was haben die genau erreicht in den letzten Jahren?
      Man City? Das beste Beispiel wie man Titel kaufen kann... oder manchmal halt eben nicht.
      Chelsea? Dito Man City
      Inter? Was haben die genau erreicht in den letzten Jahren? Seit dem CHL Triumph kommt gar nichts mehr.
      Diese Saison vielleicht wieder mal ein Meistertitel.
      Milan? Sorry, aber auch diese Zeiten sind vorbei.
      Juve? National Top, International naja, immerhin besser als Milan und Inter.
      Barca? Schulden ohne Ende
      Real? Dito Barca

      Ich hoffe, dass die alle so richtig abkacken. Dann kommen sie irgendwann wieder angekrochen... nur muss man dann die Türe schliessen für diese Selbstdarsteller und geldgeilen Säcke.
      eine absolute Katastrophe. Wird sind leider im Jahr 2021 angelangt, wo das Geld viel wichtiger und mächtiger ist als der Sport selber. Auf kurz oder lang wird so der Fussball (und auch andere Sportarten) ruiniert.

      Das Eishockey war hier glücklicherweise noch einige Jahre in Rückstand gegenüber dem Fussball und war noch viel "bodenständiger" und "ehrlicher" als der Fussball. Aber machen wir uns nichts vor - auch im Eishockey geht es in die Richtung von Geld und Macht. Der sportliche Gedanke wird auch bei uns im Eishockey immer kleiner - das zeigt ja aktuell die bescheuerte Liga-Reform (geschlossene Liga etc.).

      Leider, leider, leider.

      Hoffen wir, dass SRF nächstes Jahr die Weltmeisterschaft im Sackhüpfen zeigt. Dort steht das Geld (noch) nicht an oberster Stelle.