Hallo zusammen!
Dieser Thread darf natürlich auch nicht fehlen im neuen Forum. Eröffnen möchte ich ihn mit einem Paukenschlag – nämlich der Erkenntnis, dass ich langsam A L T werde! Klar werden es einige von euch nicht für möglich halten: Ein 25 jähriger Schnösel, der sich alt fühlt! Aber es sind kleine Dinge, die im Alltag passieren und die einem aufzeigen, dass man langsam reif ist für Opern, Bundfaltenhosen und das Essen von Brei mittels Strohhalm. Die erschütternsten Vorkommnisse liste ich hier kurz auf, damit ihr mit mir leiden dürft.
Dies sind 10 Punkte, welche mir spontan eingefallen sind. Für euch mögen sie nicht schlimm erscheinen, für mich stehen sie für eine dramatische Entwicklung: Ich werde alt! Als nächstes versuche ich natürlich, Lösungen für all diese Punkte zu finden. Was aber nicht ganz einfach ist, denn gegen softe Weckmelodien wirken keine Gesichtscrèmen, genau so wie das Altersturnen einem nicht die Angst nimmt, einen Zug zu verpassen, der im Halbstundentakt fährt.
Ich melde mich auf alle Fälle wieder, sobald ich eine Lösung habe.
Bis dahin: Gutes Altern allerseits!
Dieser Thread darf natürlich auch nicht fehlen im neuen Forum. Eröffnen möchte ich ihn mit einem Paukenschlag – nämlich der Erkenntnis, dass ich langsam A L T werde! Klar werden es einige von euch nicht für möglich halten: Ein 25 jähriger Schnösel, der sich alt fühlt! Aber es sind kleine Dinge, die im Alltag passieren und die einem aufzeigen, dass man langsam reif ist für Opern, Bundfaltenhosen und das Essen von Brei mittels Strohhalm. Die erschütternsten Vorkommnisse liste ich hier kurz auf, damit ihr mit mir leiden dürft.
- Als ich heute Morgen in Basel auf den Zug musste habe ich extra ein Tram früher genommen als laut Fahrplan vorgeschlagen.
- Überhaupt habe ich für die Strecke Basel – Winterthur einen Fahrplan konsultiert.
- Ich machte diese Konsultation am Abend vorher (!!!).
- Vor einigen Wochen verliess ich um 2 Uhr Morgens eine Drum'n'Bass Party mit der Begründung, dass mir die Musik "zu heftig und zu Basslastig" sei.
- Am Montag wechselte ich die Musik meines Weckers von "Tarantula" (Pendulum) auf "Heaven" (Lamb). Anders gesagt: Statt BummBumm gibt's am Morgen nun himmlischen Gesang einer absolut talentierten Supersängerin.
- Ich mache mir seit neustem Sorgen, wenn ich mehr als 7 Kaffees pro Tag trinke.
- Neulich habe den Kaffee mit Rahm gestreckt. Er wäre sonst zu stark gewesen.
- Beim letzten Schuhkauf habe ich geschaut, ob die in Frage kommenden Treter auch bequem sind.
- Ich habe mich dann das erste Mal gegen Sneakers entschieden.
- Wenn ich zur Arbeit gehe, kontrolliere ich, ob das Hemd gut gebügelt ist und die Hosen auch wirklich nicht zu tief sitzen.
Dies sind 10 Punkte, welche mir spontan eingefallen sind. Für euch mögen sie nicht schlimm erscheinen, für mich stehen sie für eine dramatische Entwicklung: Ich werde alt! Als nächstes versuche ich natürlich, Lösungen für all diese Punkte zu finden. Was aber nicht ganz einfach ist, denn gegen softe Weckmelodien wirken keine Gesichtscrèmen, genau so wie das Altersturnen einem nicht die Angst nimmt, einen Zug zu verpassen, der im Halbstundentakt fährt.
Ich melde mich auf alle Fälle wieder, sobald ich eine Lösung habe.
Bis dahin: Gutes Altern allerseits!