Natürlich gibt es auch lästige Deutsche, oder "preussische Oberlehrerinnen", die einem alleine durch den giftigen Tonfall Schmerzen in den "Eiern" verursachen. Es gibt "Steinbrücks" und arrogante Säcke hie und da - und Lothar Matthäus. Genau wie es unter den Schweizern und anderen Nationen auch solche Exemplare gibt. Unter rechtsnationalen Schweizern sogar sehr viele!
Folgende Aussagen des SVP-Pittbulls "Fehr" zu deutschen Moderatorinnen sind denn aber entlarvend ohne Ende: blick.ch/unterhaltung/tv/fuerc…-deutsche-peitsche-132002
Pure, alte "Deutschen-Angst" und Minderwertigkeitskomplexe schimmern durch alle Aussagen von Fehr und diesem trotteligen Reimann hindurch. Typisch ist die immer wieder kehrende Aussage: "Geschliffenes Deutsch", das als Problem für die Schweiz betrachtet wird. Wie arm sind diese Typen eigentlich? Was für eine Igel-und Beton-Schweiz wollen die eigentlich? Da können sie selbst kaum ein gutes Hochdeutsch sprechen (immerhin unsere schriftliche Sprache!) und sabbern nun gegen die Deutschen, weil die sehr oft sprachgewandter, weltoffener, fleissig, zuverlässig und sehr oft auch humorvoller, lustiger und freundlicher sind, als diese ewiggestrigen Nationalisten-Bolzer, die nie begreifen werden, dass wir ohne Ausländer in jeder Beziehung eine "Armen-Nation" wären, wie in den 1830-iger Jahren! Und dann betonen sie dauernd wie wichtig "die Sprache" sei bei der Integration.
Stellt Fehr und Reimann und das andere Gesindel von dieser Sorte ins Ballenberg-Museum und lasst sie dort Wärter und Aufseher spielen, dann können sie ihrem Hobby am besten frönen: Nämlich von einer Schweiz träumen, die es schon lange nicht mehr gibt, die man aber museal aufbewahren und anschauen kann um zu sehen, "wie die Alten sungen", denn das ist auch wichtig - als Geschichte!
Und gebt dem Reimann endlich eine Frau ins Bett. Eine fesche Deutsche am besten, die ihn mit einer Peitsche ein bisschen antreibt und von der Grabesstimmung ins Leben zurückholt. Er ist noch jung und könnte noch "belebt" werden. Bei Fehr bitte keine Frau in die Nähe bringen. Der macht sich schon in die Hosen beim Anblick. Wie gut hat es da der pensionierte "Muni": Auf Spaziergängen mit seiner Ulmischen durch das Nordkorea des scheusslichsten, gegenwärtigen Diktators und Wahnsinnigen, hat er diese Sorgen nicht. Er kann sogar "verstehen", dass der Wahnsinnige die Atombombe will ... Bekloppter geht es wohl nicht mehr.
Folgende Aussagen des SVP-Pittbulls "Fehr" zu deutschen Moderatorinnen sind denn aber entlarvend ohne Ende: blick.ch/unterhaltung/tv/fuerc…-deutsche-peitsche-132002
Pure, alte "Deutschen-Angst" und Minderwertigkeitskomplexe schimmern durch alle Aussagen von Fehr und diesem trotteligen Reimann hindurch. Typisch ist die immer wieder kehrende Aussage: "Geschliffenes Deutsch", das als Problem für die Schweiz betrachtet wird. Wie arm sind diese Typen eigentlich? Was für eine Igel-und Beton-Schweiz wollen die eigentlich? Da können sie selbst kaum ein gutes Hochdeutsch sprechen (immerhin unsere schriftliche Sprache!) und sabbern nun gegen die Deutschen, weil die sehr oft sprachgewandter, weltoffener, fleissig, zuverlässig und sehr oft auch humorvoller, lustiger und freundlicher sind, als diese ewiggestrigen Nationalisten-Bolzer, die nie begreifen werden, dass wir ohne Ausländer in jeder Beziehung eine "Armen-Nation" wären, wie in den 1830-iger Jahren! Und dann betonen sie dauernd wie wichtig "die Sprache" sei bei der Integration.
Stellt Fehr und Reimann und das andere Gesindel von dieser Sorte ins Ballenberg-Museum und lasst sie dort Wärter und Aufseher spielen, dann können sie ihrem Hobby am besten frönen: Nämlich von einer Schweiz träumen, die es schon lange nicht mehr gibt, die man aber museal aufbewahren und anschauen kann um zu sehen, "wie die Alten sungen", denn das ist auch wichtig - als Geschichte!
Und gebt dem Reimann endlich eine Frau ins Bett. Eine fesche Deutsche am besten, die ihn mit einer Peitsche ein bisschen antreibt und von der Grabesstimmung ins Leben zurückholt. Er ist noch jung und könnte noch "belebt" werden. Bei Fehr bitte keine Frau in die Nähe bringen. Der macht sich schon in die Hosen beim Anblick. Wie gut hat es da der pensionierte "Muni": Auf Spaziergängen mit seiner Ulmischen durch das Nordkorea des scheusslichsten, gegenwärtigen Diktators und Wahnsinnigen, hat er diese Sorgen nicht. Er kann sogar "verstehen", dass der Wahnsinnige die Atombombe will ... Bekloppter geht es wohl nicht mehr.
Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
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