Was für ein Freudentag für jedes HCD Herz!
Nun ist es also von ADC persönlich bestätigt, er bleibt weitere 4 Jahre an der HCD Bande. Der Hausherr bleibt im Hause, mit ihm fast alle Spieler, die gesamte Mannschaft, der Sportchef, der Assistenztrainer, der Konditionstrainer, der Torhütertrainer, der Materialwart, der Masseur, der Arzt, der Ex Materialchef, ALLE, die ganze Familie und mit ihnen die Leidenschaft und alle Emotionen.
Arno blieb konsequent, keine Gespräche zu seiner Person, sein einziger Fokus blieb die Mannschaft. Es stand der Abschluss der 14 Vertragsverlängerungen an. Und erst als die HCD Mannschaft für die nächste Saison stand, war er bereit, selbst zu entscheiden. Das von Gaudenz Domenig vorbereitete Vertragswerk lag schon seit geraumer Zeit vor. Seit der Offerte aus St. Petersburg wissen wir aber, dass der Faktor Geld nicht die alles entscheidende Entscheidungsgrundlage darstellte, er hätte in Zürich mehr und in Lugano wesentlich mehr verdienen können. Nein, Arno setzte andere Schwerpunkte. Er erwartet die gleiche Leidenschaft, die gleiche Sprache, die gleichen Emotionen neben dem Eis, wie er sie Woche für Woche auf dem Eis vorzeigt. Seine hohen Ziele sind nur in einem reibungslos funktionierenden HCD Haus zu erreichen.
Da wir Gefahr laufen, uns an die konstant guten Leistungen unseres Teams zu gewöhnen, ist die Bedeutung dieser Vertragsverlängerung erst dann richtig erkennbar, wenn man den Gegner sprechen lässt. So möchte ich nochmals den folgenden Text zitieren, den man unmittelbar nach dem Spiel gegen den SCBern vor 2 Wochen in dessen Forum finden konnte:
" es fällt mir einfach auf, dass in Davos der hinterletzte Spieler auf den Schlittschuhen mindestens so gut ist wie der schnellste Berner. Also werden die unter AdC wohl ziemlich oft an den Details arbeiten - sprich Lauftechnik, schnelle Rhythmuswechsel, Gegenstösse: eben alles was den HCD Hockey so interessant und einzigartig macht. Und jedes Jahr wieder kommt der Del Curto mit neuen Leuten (Ausländer, junge Spieler), die er nahtlos ins Team integriert.
Bei einem anderen Trainer gäbe es schon lange Abnutzungserscheinungen. Aber das Konzept, die Eishockeyphilosphie und der Erfolg sind im Landwassertal geblieben. Davor ziehe ich den Hut.
Man munkelt, dass die HCD Spieler im Training jeweils härter arbeiten als im Spiel. Wenn ich unsere hochdortierten Stars ausser Form sehe, frage ich mich schon, was der AdC denn anders macht und wieso unter Larry Huras eine ganze Mannschaft im Leergang spielt. Vielleicht sind es effektiv nur die Leidenschaft und die ehrliche, harte Arbeit im Training, die den HCD vom SCB unterscheiden. Manchmal blickt man etwas neidisch nach Davos und betet, der Eishockeygott möge einen Klon des AdC nach Bern senden." (sbangerter)
Gratulation Berner Bär, so ist es.
Somit wird der Rink frei für eine vierjährige Vollendung einer Hockeyphilosophie, wie wir sie in den letzten Jahren schätzen, lieben und bewundern gelernt haben. Schnell, hart und leidenschaftlich!! Wir wissen, dass ADC seine klassische Symphonie in Perfektion auf die volle Distanz von 60 Minuten anstrebt, heute erleben wir dies bereits, wie letzten Sonntag gegen den Z, ein bis zwei Drittel.
HCD 2011/2015 -- the place to be -- wahrlich gute Aussichten, kaum auf Papier zu bringen, wie ich mich auf die nächsten 4 Jahre freue.
Nun ist es also von ADC persönlich bestätigt, er bleibt weitere 4 Jahre an der HCD Bande. Der Hausherr bleibt im Hause, mit ihm fast alle Spieler, die gesamte Mannschaft, der Sportchef, der Assistenztrainer, der Konditionstrainer, der Torhütertrainer, der Materialwart, der Masseur, der Arzt, der Ex Materialchef, ALLE, die ganze Familie und mit ihnen die Leidenschaft und alle Emotionen.
Arno blieb konsequent, keine Gespräche zu seiner Person, sein einziger Fokus blieb die Mannschaft. Es stand der Abschluss der 14 Vertragsverlängerungen an. Und erst als die HCD Mannschaft für die nächste Saison stand, war er bereit, selbst zu entscheiden. Das von Gaudenz Domenig vorbereitete Vertragswerk lag schon seit geraumer Zeit vor. Seit der Offerte aus St. Petersburg wissen wir aber, dass der Faktor Geld nicht die alles entscheidende Entscheidungsgrundlage darstellte, er hätte in Zürich mehr und in Lugano wesentlich mehr verdienen können. Nein, Arno setzte andere Schwerpunkte. Er erwartet die gleiche Leidenschaft, die gleiche Sprache, die gleichen Emotionen neben dem Eis, wie er sie Woche für Woche auf dem Eis vorzeigt. Seine hohen Ziele sind nur in einem reibungslos funktionierenden HCD Haus zu erreichen.
Da wir Gefahr laufen, uns an die konstant guten Leistungen unseres Teams zu gewöhnen, ist die Bedeutung dieser Vertragsverlängerung erst dann richtig erkennbar, wenn man den Gegner sprechen lässt. So möchte ich nochmals den folgenden Text zitieren, den man unmittelbar nach dem Spiel gegen den SCBern vor 2 Wochen in dessen Forum finden konnte:
" es fällt mir einfach auf, dass in Davos der hinterletzte Spieler auf den Schlittschuhen mindestens so gut ist wie der schnellste Berner. Also werden die unter AdC wohl ziemlich oft an den Details arbeiten - sprich Lauftechnik, schnelle Rhythmuswechsel, Gegenstösse: eben alles was den HCD Hockey so interessant und einzigartig macht. Und jedes Jahr wieder kommt der Del Curto mit neuen Leuten (Ausländer, junge Spieler), die er nahtlos ins Team integriert.
Bei einem anderen Trainer gäbe es schon lange Abnutzungserscheinungen. Aber das Konzept, die Eishockeyphilosphie und der Erfolg sind im Landwassertal geblieben. Davor ziehe ich den Hut.
Man munkelt, dass die HCD Spieler im Training jeweils härter arbeiten als im Spiel. Wenn ich unsere hochdortierten Stars ausser Form sehe, frage ich mich schon, was der AdC denn anders macht und wieso unter Larry Huras eine ganze Mannschaft im Leergang spielt. Vielleicht sind es effektiv nur die Leidenschaft und die ehrliche, harte Arbeit im Training, die den HCD vom SCB unterscheiden. Manchmal blickt man etwas neidisch nach Davos und betet, der Eishockeygott möge einen Klon des AdC nach Bern senden." (sbangerter)
Gratulation Berner Bär, so ist es.
Somit wird der Rink frei für eine vierjährige Vollendung einer Hockeyphilosophie, wie wir sie in den letzten Jahren schätzen, lieben und bewundern gelernt haben. Schnell, hart und leidenschaftlich!! Wir wissen, dass ADC seine klassische Symphonie in Perfektion auf die volle Distanz von 60 Minuten anstrebt, heute erleben wir dies bereits, wie letzten Sonntag gegen den Z, ein bis zwei Drittel.
HCD 2011/2015 -- the place to be -- wahrlich gute Aussichten, kaum auf Papier zu bringen, wie ich mich auf die nächsten 4 Jahre freue.
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"....selbst mir standen die Härchen vom Oberarm ab, ich dachte nur, bitte gib mir Schuhe und lass mich auf den Platz!" (Christian Heidel, Manager von Mainz 05 über die Motivationsreden von Jürgen Klopp)
"...Jürgen hat lieber auf 10% Qualität verzichtet als auf 10% Charakter. Er wollte keine Stinkstiefel und Alpha-Kotzbrocken" (nochmals Christian Heidel)
"....selbst mir standen die Härchen vom Oberarm ab, ich dachte nur, bitte gib mir Schuhe und lass mich auf den Platz!" (Christian Heidel, Manager von Mainz 05 über die Motivationsreden von Jürgen Klopp)
"...Jürgen hat lieber auf 10% Qualität verzichtet als auf 10% Charakter. Er wollte keine Stinkstiefel und Alpha-Kotzbrocken" (nochmals Christian Heidel)
