Nun, lieber "Bubu" nach diesem letzten Posting von Buchi musst Du wohl wieder zurückkehren ins Pariser Montmartre, wo sich einige flanierende Damen mit relativ horizontalen Interessen oft auch "Bubu" nennen. Deine "abertausende" Experten und Architekten habe ich nicht gefunden, hingegen eine Beschreibung der Erbauer-Architekten, die so ziemlich genau das sagen, was in Buchis Post gesagt wird. (1000 gradige Hitzeentwicklung auf die Träger, etc. etc. )
Ob Du nun "HCDSupporter" bist, oder einer der beiden "Winterthurer", die mit uns einen Joke gemacht haben: Verschwörungstheorien sind seit jeher attraktiv gewesen. Im Mittelalter hatten sie grausame Folgen für die Betroffenen, welche von den Verschwörungstheorien getroffen wurden: Die "Hexen" wurden zuerst entsetzlich gequält und dann verbrannt. Diese V-Theorien hatten damals die Funktioneiner Verleugnung: Alles musste getan werden, um die "Aufklärung" aufzuhalten und die Macht des Klerus und des Absolutismus zu erhalten. Dafür brauchte man eine Projektionsfläche für alles erfundene "Böse", damit man es dort bekämpfen und von sich und den eigenen Schwächen (dem eigenen Bösen) ablenken kann.
Warum sind sie heute wieder so weit vorne in den "Charts?" Eigentlich aus dem gleichen Grund: Man braucht die "Böse Macht" (hier z.B. der CIA u.a.) damit man die eigenen, diffusen Ängste, die einem umtreiben (Zukunftsangst, Identitäts-Verlust, zu schnelle gesellschaftliche Entwicklung, Unsicherheit) irgendwohin projizieren kann. Hätte man diese "bösen, anonymen Mächte" nicht mehr, auf die man alle Ängste projizieren kann, wären die V-Theoretiker arm dran, denn dann müssten sie sich mit den eigenen Unsicherheiten und Begrenztheiten auseinandersetzen.
Und drum ist Diana nicht etwa hundsnormal an einem völlig idiotischen und fahrlässig-dümmlichen Autounfall gestorben, sondern es war das Werk der englischen Geheimdienste, (MI5 =007!), die eine Liason von Diana mit einem Araber verhindern wollten. Eine Prinzessin darf nicht so banal sterben. Es darf nicht so sein, wie es erschreckenderweise wirklich war: Ein besoffener Alkoholiker, vollgepumpt mit Medikamenten als Chauffeur, den man nicht hindert mit 160 Sachen durch Paris zu donnern, obwohl man das jederzeit hätte tun können.
Und die "Creationisten" und die "Sonnentempler" und "Opus Dei" und "Scientology" haben mit ihren V-Theorien eine Möglichkeit unter sich zu bleiben und eine eigene Wunschwelt aufzubauen. Niemand darf diese Welt stören. Und nach ihnen kommt dann die Sintflut! Der Weltuntergang. Und wenn die V-Theoretiker nicht gestorben sind, leben sie heute noch, nennen sich "Bubu" und "Baba" und "Blabla" und "Blublu" Sie werden nie aussterben, denn in ihrer Welt fühlen sie sich endlich sehr wichtig.
Bevor Du jetzt aber wieder zurück ins Pariser Montmartre gehst, liebe Bubu, oder an die Reeperbahn, solltest Du uns noch etwas beantworten, auf das Du bisher nicht eingegangen bist:
Welches Motiv haben denn der CIA und die Bush-Administration gehabt, um die Türme samt den 3000 Menschen drin fachgerecht zu sprengen? Ich finde eine V-Theorie sollte vollständig sein.
Ob Du nun "HCDSupporter" bist, oder einer der beiden "Winterthurer", die mit uns einen Joke gemacht haben: Verschwörungstheorien sind seit jeher attraktiv gewesen. Im Mittelalter hatten sie grausame Folgen für die Betroffenen, welche von den Verschwörungstheorien getroffen wurden: Die "Hexen" wurden zuerst entsetzlich gequält und dann verbrannt. Diese V-Theorien hatten damals die Funktioneiner Verleugnung: Alles musste getan werden, um die "Aufklärung" aufzuhalten und die Macht des Klerus und des Absolutismus zu erhalten. Dafür brauchte man eine Projektionsfläche für alles erfundene "Böse", damit man es dort bekämpfen und von sich und den eigenen Schwächen (dem eigenen Bösen) ablenken kann.
Warum sind sie heute wieder so weit vorne in den "Charts?" Eigentlich aus dem gleichen Grund: Man braucht die "Böse Macht" (hier z.B. der CIA u.a.) damit man die eigenen, diffusen Ängste, die einem umtreiben (Zukunftsangst, Identitäts-Verlust, zu schnelle gesellschaftliche Entwicklung, Unsicherheit) irgendwohin projizieren kann. Hätte man diese "bösen, anonymen Mächte" nicht mehr, auf die man alle Ängste projizieren kann, wären die V-Theoretiker arm dran, denn dann müssten sie sich mit den eigenen Unsicherheiten und Begrenztheiten auseinandersetzen.
Und drum ist Diana nicht etwa hundsnormal an einem völlig idiotischen und fahrlässig-dümmlichen Autounfall gestorben, sondern es war das Werk der englischen Geheimdienste, (MI5 =007!), die eine Liason von Diana mit einem Araber verhindern wollten. Eine Prinzessin darf nicht so banal sterben. Es darf nicht so sein, wie es erschreckenderweise wirklich war: Ein besoffener Alkoholiker, vollgepumpt mit Medikamenten als Chauffeur, den man nicht hindert mit 160 Sachen durch Paris zu donnern, obwohl man das jederzeit hätte tun können.
Und die "Creationisten" und die "Sonnentempler" und "Opus Dei" und "Scientology" haben mit ihren V-Theorien eine Möglichkeit unter sich zu bleiben und eine eigene Wunschwelt aufzubauen. Niemand darf diese Welt stören. Und nach ihnen kommt dann die Sintflut! Der Weltuntergang. Und wenn die V-Theoretiker nicht gestorben sind, leben sie heute noch, nennen sich "Bubu" und "Baba" und "Blabla" und "Blublu" Sie werden nie aussterben, denn in ihrer Welt fühlen sie sich endlich sehr wichtig.
Bevor Du jetzt aber wieder zurück ins Pariser Montmartre gehst, liebe Bubu, oder an die Reeperbahn, solltest Du uns noch etwas beantworten, auf das Du bisher nicht eingegangen bist:
Welches Motiv haben denn der CIA und die Bush-Administration gehabt, um die Türme samt den 3000 Menschen drin fachgerecht zu sprengen? Ich finde eine V-Theorie sollte vollständig sein.
Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
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