@Jamie/Dylan: Also jamie geht ja anscheinend sowieso nicht wegem dem Eishockey an die Spiele. Sorry für den kurzen Seitenhieb. Grundsätzlich ja Jamie: Du könntest nur die Playoffs schauen gehen. Aus diesem Grund gibt es viele die das so machen.
Fans, welche in der Quali viele bis alle Spiele schauen gehen, tun dies in erster Linie nicht nur, weil man die Mannschaft siegen sehen will, sondern auch aus Treue und Verbundenheit zum Verein, weil er schlussendlich mit den Einnahmen aus deinem bezahlten Ticket usw. überhaupt in der höchsten Spielklasse Profi-Hockey bieten kann.
Der Weg zum Ziel ist sicher interessant, das Einzige was schlussendlich aber am Ende der Saison zählt ist der Erfolg. Und nochmals: Ich habe nie gesagt, es sei nicht interessant, sondern nur dass es normal ist und absolut nicht beunruhigend. Zumal sind m.E. die Baissen viel interessanter um zu analysieren und beobachten als die Haussen.
Und danke Dylan für den Vergleich mit dem 8000-er! Der ist perfekt und zeigt eben genau das auf, dass es gute Phasen gibt und auch Tiefschläge, wobei ich die Tiefschläge als viel lehrreicher betrachte. Wer wegen ein paar Tiefschlägen aus der Bahn geworfen wird, der wird schlussendlich nichts erreichen. Und genau deshalb wird die Rechnung bei Davos wieder aufgehen, weil Spieler und Coach durch Tiefschläge zum einen nicht gleich in Hysterie ausbrechen und weil sie den 8000-er versuchen zu erklimmen, nicht vom ersten bis zum letzten Meter an die Leistungsgrenze zu gehen. Denn das hält man nicht durch und du stürzst im schlimmstem Fall ab bevor du auf dem Gipfel angekommen bist. Oder was das Eishockey betrifft, kannst du dann eben nicht durchalten, vor allem nicht, wenn es 21 Playoff-Spiele braucht, um Meister zu werden.
PS.: Und sollte die Rechnung am Schluss doch nicht aufgehen, dann wird es schlicht und einfach daran liegen, dass die Spielerqualität es nicht zugelassen hat und nicht, weil wir stehend k.o. waren, weil die Spieler ausgepufft sind. Aber dieses Szenario wollen wir bitte gleich wieder aus den Köpfen streichen.
Fans, welche in der Quali viele bis alle Spiele schauen gehen, tun dies in erster Linie nicht nur, weil man die Mannschaft siegen sehen will, sondern auch aus Treue und Verbundenheit zum Verein, weil er schlussendlich mit den Einnahmen aus deinem bezahlten Ticket usw. überhaupt in der höchsten Spielklasse Profi-Hockey bieten kann.
Der Weg zum Ziel ist sicher interessant, das Einzige was schlussendlich aber am Ende der Saison zählt ist der Erfolg. Und nochmals: Ich habe nie gesagt, es sei nicht interessant, sondern nur dass es normal ist und absolut nicht beunruhigend. Zumal sind m.E. die Baissen viel interessanter um zu analysieren und beobachten als die Haussen.
Und danke Dylan für den Vergleich mit dem 8000-er! Der ist perfekt und zeigt eben genau das auf, dass es gute Phasen gibt und auch Tiefschläge, wobei ich die Tiefschläge als viel lehrreicher betrachte. Wer wegen ein paar Tiefschlägen aus der Bahn geworfen wird, der wird schlussendlich nichts erreichen. Und genau deshalb wird die Rechnung bei Davos wieder aufgehen, weil Spieler und Coach durch Tiefschläge zum einen nicht gleich in Hysterie ausbrechen und weil sie den 8000-er versuchen zu erklimmen, nicht vom ersten bis zum letzten Meter an die Leistungsgrenze zu gehen. Denn das hält man nicht durch und du stürzst im schlimmstem Fall ab bevor du auf dem Gipfel angekommen bist. Oder was das Eishockey betrifft, kannst du dann eben nicht durchalten, vor allem nicht, wenn es 21 Playoff-Spiele braucht, um Meister zu werden.
PS.: Und sollte die Rechnung am Schluss doch nicht aufgehen, dann wird es schlicht und einfach daran liegen, dass die Spielerqualität es nicht zugelassen hat und nicht, weil wir stehend k.o. waren, weil die Spieler ausgepufft sind. Aber dieses Szenario wollen wir bitte gleich wieder aus den Köpfen streichen.
Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „santo“ ()