Eishockey NEWS

      Das wir nun auf Gegner wie Zug schauen/hoffen müssen, haben wir uns selbst zuzuschreiben. Gewinnen wir doch einfach unsere Spiele und gut ist.
      Ehrlicherweise meint es der Spielplan auch nicht gerade gut mit Zug, die haben 6 Spiele in 8 Tagen, wenn ich das richtig gezählt hab.
      Das man da, in deren Tabellensituation mal den einen oder anderen schont, oder nicht mit ganz 100% dabei ist, kann ich noch nachvollziehen.
      Eben, gewinnen wir unsere Spiele und alles ist gut. Nicht links, nicht rechts, einfach auf uns schauen!
      HCD 1921 - Immer weiter
      Yep, die verlorenen Heimspiele gegen Langnau oder die unnötige Pleite in Ajoie schmerzen heute noch bis unters Steissbein. Aber es ist halt jetzt so, selber schuld und kämpfen. In Biel gewinnen unter Zwang da diese auch Punkte brauchen ist erste Playoffbewährung. Und in Langnau wird es auch kein Selbstläufer
      Aus dem Blick:

      Dabei gilt es auch zu beachten: Aufgrund der Corona-Regeln sind nicht die direkten Begegnungen bei Punkte-Gleichstand massgebend, sondern zuerst die höhere Anzahl der gespielten Partien und dann der Auswärtsspiele. In dieser Hinsicht steht Servette (kommt auf mehr Spiele) vor Biel (mehr Auswärtsspiele), Davos (Nase vorne im Direktduell) und Lausanne am besten da.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Thema TV, Rechte übertragung.

      Es sind zwei UHD LKW auf hoher See, die sind auf dem Rückweg von den Olympischen spielen. Das wurde schon anfangs Saison gewusst, dass wen zu viel Verschiebungen kommt, das zu wenig Produktions Material in der Schweiz ist.
      Es müssen alle spiele mit der gleichen und guten Anzahl Kameras Produziert werden . .

      Spengler Cup und Nationalmanschaft ist 100% bei der SRG (wie lang noch ??, nur noch eine FRage der Zeit, Geld)

      In einem ersten Schritt reichte die SRG bei der National League AG und der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) ein gegenüber der letzten Vertragsperiode verbessertes Angebot ein. Dennoch lehnte die National League AG die SRG-Offerte ab. Stattdessen vergab die Liga die gesamten Ausstrahlungsrechte im Mai 2021 erstmals vollumfänglich an den Telekom-Konzern Sunrise UPC mit dem Pay-TV-Sender MySports.

      Als Lizenznehmer der Liga kann Sunrise UPC Rechte an Dritte weitergeben – im Fachjargon Sublizenz genannt. Heute informierte Sunrise UPC über die Sublizenzierung von ersten Rechten an CH Media und die Blick-Gruppe. Somit werden TV24 und Blick ab der Saison 2022/23 Partner des Telekom-Konzerns für die Weiterverbreitung von MySports-Inhalten zur National League.

      Die SRG befindet sich nach wie vor in Verhandlungen mit Sunrise UPC über den Erwerb von Rechten zur Ausstrahlung von eigenen National-League-Sendungen.

      und das wichtigste . . .Heute 3 Punkte in Biel. Kämpfe und siege
      H C D für immer, leidenschaftlicher Fan since 1979

      Ciao ARNO, DANKE für die 22 Erfolgreichen schönen Jahre.

      Kriterien bei gleichem Punkteschnitt Ende der Quali:
      1. Höhere Anzahl Spiele
      2. Höhere Anzahl Auswärtsspiele
      3. Höhere Anzahl Punkte aus den direkten Begegnungen.
      4. Höherer Quotient aus der Tordifferenz (Tordifferenz/Spiele)
      5. Höherer Quotient der Anzahl geschossenen Tore (Tore/Spiele)
      6. Höhere Anzahl der geschossenen Tore aus den direkten Begegnungen
      7. Höherer Quotient der Anzahl geschossenen Auswärtstore
      8. Höhere Anzahl der geschossenen Auswärtstore aus den direkten Begegnungen
      You'll Never Walk Alone

      Berserker schrieb:

      Das gescheiterte Experiment Senn wird uns die direkte Playoffquali kosten. Das sieht hoffentlich jetzt auch der letzte mit der rosa Sennbrille ein.


      Bei den einen ist es Senn der Schuldige bei den anderen ist es Wolwo. Wenn der HCD die direkte Playoffquali verpasst, dann haben sie es als Team verbockt. Einem einzelnen die Schuld in die Schuhe zu schieben ist billig.

      Davos hatte mal weiss ich nicht wieviele Punkte Vorsprung auf Rang 7. All diese Punkte haben weder Senn noch Wolwo alleine verspielt. Punkt.
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      @ TV Rechte
      Auf die Idee gekommen, dass das ganze Paket allen TV-Anbietern gemeinsam verkauft wird, scheint bei diesen Damen und Herren niemand gekommen zu sein. Einerseits hätte dann jeder von der Gesamtsumme einen Drittel bezahlen müssen. Was pro Anbieter wesentlich tiefer wäre und für den Verband und die Clubs aber zu höheren Einnahmen führen würde. Ich werde mit Sicherheit nicht meinen Anbieter wechseln, wo meine ganze Hauselektronik inklusive Telefon etc drüber läuft, nur weil SRF keine Rechte für die Playoffs mehr kauft. So aber hätte man alle Kunden bedienen können. Vielleicht denke ich einfach wieder einmal nur zu einfach...

      Schlossdrache schrieb:

      @ TV Rechte
      Auf die Idee gekommen, dass das ganze Paket allen TV-Anbietern gemeinsam verkauft wird, scheint bei diesen Damen und Herren niemand gekommen zu sein. Einerseits hätte dann jeder von der Gesamtsumme einen Drittel bezahlen müssen. Was pro Anbieter wesentlich tiefer wäre und für den Verband und die Clubs aber zu höheren Einnahmen führen würde. Ich werde mit Sicherheit nicht meinen Anbieter wechseln, wo meine ganze Hauselektronik inklusive Telefon etc drüber läuft, nur weil SRF keine Rechte für die Playoffs mehr kauft. So aber hätte man alle Kunden bedienen können. Vielleicht denke ich einfach wieder einmal nur zu einfach...



      Es werden wahrscheinlich eher mehr, als weniger Playoffspiele im FreeTV zu sehen sein, da mit TV24 ein Partner gefunden wurde, der bereits in der Quali deutlich mehr Spiele im FreeTV zeigen wird.
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      Hier noch die genaue Vorgabe für die Klassierung:

      6. Kriterien für die Ranglistenreihenfolge bei Punktgleichheit (National League & Swiss League)
      Wegen der COVID-19-Pandemie wird die Rangliste in der National League und der Swiss League während der Saison 2021/2022 nach Punkten/Spiel (P/GP) geführt. Das haben die Clubverantwortlichen an einer Videokonferenz am 30. Dezember 2021 so beschlossen.

      Bei Punktgleichheit von zwei oder mehreren Teams gelten die folgenden Kriterien:

      1. Höherer Wert Points / Games played
      Bei gleichem Wert ist ein Team mit mehr Spielen besser klassiert, im Gegensatz zur heutigen Tabellenberechnung. Falls der Wert nach wie vor gleich ist, ist diejenige Mannschaft mit mehr absolvierten Auswärtsspielen besser klassiert.

      2. Höhere Anzahl Punkte aus den direkten Begegnungen
      Bei ungleicher Anzahl von Direktbegegnungen zwischen den punktgleichen Mannschaften ist die kleinere Anzahl der Direktbegegnungen für die Berechnung massgebend.

      Beispiel: Mannschaft A und B hatten je 6 Direktbegegnungen, Mannschaft C hatte mit Mannschaft A und B nur je 4 Direktbegegnungen, massgebend für die Berechnung sind somit für die betroffenen punktgleichen Mannschaften A, B und C nur 4 Direktbegegnungen).

      Für die Mannschaften, die mehr Direktbegegnungen aufweisen, als für die Berechnung massgebend sind, gilt: Die beiden in der Saison gemäss Datum (nicht Spielnummer) zuerst gespielten Direktbegegnungs- Hinspiele und -Rückspiele werden für die Berechnung nicht gezählt.

      Beispiel 1: Daten der ausgetragenen Direktbegegnungs-Hinspiele zwischen A und B: 17. Sept., 18. Okt., 19. Dez.; Spiel vom 17. Sept. wird somit für die Berechnung nicht berücksichtigt.

      Beispiel 2: Daten der ausgetragenen Direktbegegnungs-Rückspiele zwischen B und A: 3. Okt., 11. Nov., 24. Jan.; Spiel vom 3. Okt. wird somit für die Berechnung nicht berücksichtigt.

      Wenn die Anzahl der Direktbegegnungen zwischen den punktgleichen Mannschaften ungerade ist, zählt das erste, nach Datum (nicht Spielnummer) gespielte Heimspiel des Clubs, der nach Direktbegegnungen ein Heimspiel mehr hatte, nicht.

      3. Höherer Quotient aus der Tordifferenz (Tordifferenz / Anzahl Spiele)
      Beispiel: Team A: 42 Spiele 140:104 Tore (+36) → 36/42 = 0.857 → 2. Team B: 43 Spiele 150:113 Tore (+37) → 37/42 = 0.881 → 1.

      4. Höherer Quotient der Anzahl geschossenen Tore (Geschossene Tore / Anzahl Spiele)
      Beispiel: Team A: 42 Spiele 140 Tore → 140 / 42 = 3.333 → 2. Team B: 43 Spiele 150 Tore → 150 / 43 = 3.488 → 1.

      5. Besteht nach den Kriterien 1–4 noch immer Gleichheit, zählt die bessere Tordifferenz aus den direkten Begegnungen der beteiligten Mannschaften (gemäss Kriterien aus Punkt 2).

      6. Besteht nach den Kriterien 1–5 noch immer Gleichheit, zählt die höhere Anzahl der geschossenen Tore aus den direkten Begegnungen der beteiligten Mannschaften (gemäss Kriterien aus Punkt 2).

      7. Besteht nach den Kriterien 1–6 noch immer Gleichheit, zählt der höhere Quotient der Anzahl geschossenen Auswärtstore aus allen gespielten Auswärtsspielen.

      8. Besteht nach den Kriterien 1–7 noch immer Gleichheit, zählt die höhere Anzahl der geschossenen Auswärtstore aus den direkten Begegnungen der beteiligten Mannschaften (gemäss Kriterien aus Punkt 2)

      9. Besteht nach den Kriterien 1–8 noch immer Gleichheit, entscheidet NL & SL Operations über das weitere Vorgehen.
      Das bedeutet im Endeffekt bei identischem Punkteschnitt folgendes:

      Biel => Biel wäre vor uns aufgrund mehr Auswärtsspielen
      Lausanne => wäre hinter uns aufgrund der Direktbegegnungen
      Servette => wäre vor uns aufgrund der grösseren Anzahl Spiele (identischer Punkteschnitt ist jedoch nicht möglich)

      Am Ende benötigen wir also mindestens 2 der folgenden Kriterien: (in Gesamtpunkten, nicht als Punkteschnitt)
      => mehr Punkte als Biel
      => gleich viele Punkte wie Lausanne
      => Servette darf max. 1 Punkt mehr haben als wir

      Schlossdrache schrieb:

      @ TV Rechte
      Auf die Idee gekommen, dass das ganze Paket allen TV-Anbietern gemeinsam verkauft wird, scheint bei diesen Damen und Herren niemand gekommen zu sein. Einerseits hätte dann jeder von der Gesamtsumme einen Drittel bezahlen müssen. Was pro Anbieter wesentlich tiefer wäre und für den Verband und die Clubs aber zu höheren Einnahmen führen würde. Ich werde mit Sicherheit nicht meinen Anbieter wechseln, wo meine ganze Hauselektronik inklusive Telefon etc drüber läuft, nur weil SRF keine Rechte für die Playoffs mehr kauft. So aber hätte man alle Kunden bedienen können. Vielleicht denke ich einfach wieder einmal nur zu einfach...


      Wie genau meinst du das?
      Meinst du allgemein die Übertragungsrechte als Hauptlizenz? Oder sprichst du von der Sub-Lizenz, bei der es um die Vermarktung im Free-TV geht? Und da du von einem Drittel der Gesamtsumme sprichst, von welchen drei Anbietern sprichst du?

      Geht mir aber jedoch nur ums Verständnis, denn egal welchen Teil du meinst, denkst du hier definitiv zu einfach. Es geht hier um die Marktwirtschaft und die verschiedenen Anbieter haben unterschiedliche Ambitionen. Nehmen wir mal an, es gäbe drei Anbieter mit dem gleichhohen Budget für Sport-Sendungen. Anbieter A sieht sich breitgefächert und kann fürs Eishockey budgetbedingt 5 Mio. bieten, Anbieter B setzt auf die wichtigsten Sportarten des Landes und kann 8 Mio. bieten. Anbieter C konzentriert sich voll auf Eishockey und kann 14 Mio. bieten.
      Wenn jetzt der Rechte-Inhaber hingeht und sagt: "Wir haben da eine Super-Idee. Wir vergeben allen drei Anbietern die Lizenz und jeder bezahlt dafür 5 Mio.", dann würde er theoretisch eine Million mehr einnehmen, als wenn er die Lizenz dem Höchstbietenden verkaufen würde.

      Doch wäre dieser Deal wirklich für alle Anbieter das beste? Nein, denn Anbieter C, der sich klar aufs Eishockey konzentrieren möchte, hat jetzt jede Menge Geld übrig, doch keinerlei Argumente, warum man ihn abonnieren sollte. Schliesslich würde der Eishockey-Fan bei dieser Vergabe bei Anbieter A und B das gleiche bekommen, dort jedoch noch mehr, weil sich diese Anbieter auch noch anderweitig eingekauft haben.
      Und wenn alle drei Anbieter die Rechte haben, wer übernimmt dann die Kosten für die Spiele-Produktion? Auch einfach dritteln? Wenn Anbieter C alle Spiele mit Experten und Studio übertragen möchte, Anbieter A im Sendeplan aber nur Platz für 2-3 Spiele pro Runde hat und den Rest ohne Kommentatoren im Stream zur Verfügung stellen will, wieso sollten die dann gleich viel bezahlen? Da wäre dann Anbieter A auch wieder nicht einverstanden.
      Genauso wäre dann aber auch Anbieter C nicht einverstanden, wenn die mehr für die Produktion bezahlen müssten, weil sie mehr zeigen... Du siehst, so einfach, wie du denkst, ist es eben leider nicht.

      In einem ländlich gelegenen Dorf ist es durchaus denkbar, dass der Heiri vom Ochsen am Dorfplatz zusammen mit dem Kusi vom Sternen die Festwirtschaft am jährlich ausgetragenen Grümpelturnier durchführt und dann den Gewinn teilt. Doch auf nationaler Ebene wirst du niemals zwei direkt konkurrierende Firmen zu einer Kostenteilung bringen.