Spenglercup 2021

      Persbestli schrieb:

      halil schrieb:

      bedeutet aber mehr personal und somit höhere personalkosten.


      Das mit den zusätzlichen Kosten für Personal / Sicherheitspersonal würde ich auf jeden Fall in Kauf nehmen, wenn dafür der SC durchgeführt werden kann.



      Ja das ist sowieso unumgänglich.
      Wenn er durchgeführt wird muss das Personal da sein. Aber auch beim Personal ist es wie bei einigen Fans.
      Sie lassen sich nicht impfen und nicht testen, somit hat man dort auch schon einige Ausfälle.
      Falls du also helfen willst, kannst dich gerne bei mir melden :) :) :)
      Grossveranstaltungen verbieten?
      Müssen Grossveranstaltungen wieder verboten werden? Lévy will sich nicht zu allfälligen politischen Entscheiden äussern. Dafür sei der Bundesrat zuständig.

      Sie sagt nur, dass es wichtig sei, die Kontakte möglichst zu reduzieren. Und an Grossveranstaltungen sollte man nun Maske tragen, betont sie.

      Hauri ergänzt, dass nur wenige Fälle auf Grossveranstaltungen zurückzuführen seien. Da habe man Schutzkonzepte, und es gebe auch eine gewisse Disziplin. Problematischer seien eher kleinere Veranstaltungen, so Hauri.

      Auch Stadler sieht etwa Weihnachtsessen, an denen keine Masken getragen werden, als Problem. Da werde es zu Übertragungen kommen, ist sie sich sicher.


      Quelle: blick.ch
      Du muss die Tschegg fördig maken

      BigJoe schrieb:

      Kann jemand den Bericht hier reinstellen? danke


      Kommt ein weiteres Schweizer Team an den Spengler-Cup?
      Falls auch der Spengler-Cup 2021 Corona zum Opfer fallen sollte, hätte dies für den HCD schwerwiegende Folgen. Noch ist man in Davos zuversichtlich, plant aber mehrgleisig.

      Geht es nun wieder los? In diversen Stadien der Schweizer Meisterschaften gilt seit Montag wieder Maskenpflicht, weitere baldige, einschneidendere Massnahmen für Grossveranstaltungen sind nicht mehr auszuschliessen. Die Winter-Universiade, die vom 11. bis 21. Dezember in Luzern hätte stattfinden sollen, wurde ebenfalls am Montag bereits abgesagt. Während man sich bei den Eishockey-National-League-Clubs zumindest gegen aussen noch ruhig gibt, stellt man sich vor allem in Davos eine Frage: Kann der Spengler Cup 2021 (26. bis 31. Dezember) ausgetragen werden? Zumindest in der geplanten Form ist die Austragung in Gefahr. Bereits 2020 fiel das Traditionsturnier dem Coronavirus zum Opfer.

      Als internationales Turnier mit Teilnehmer-Clubs aus Finnland, Schweden und Tschechien sowie Spielern und Staff-Mitgliedern aus ganz Europa und Nordamerika fürs Team Canada ist die Ausgangslage eine andere als für die nationale Meisterschaft. Seit Sonntag steht zum Beispiel Tschechien auf der Quarantäneliste des BAG. Würde das Turnier also diese Woche schon beginnen, könnte Sparta Prag gar nicht teilnehmen, da die Mannschaft nach der Einreise in die Schweiz zehn Tage in Quarantäne müsste. Weil die Club-Teams Sparta, Kalpa Kuopio und Frölunda Göteborg allesamt direkt aus ihren Meisterschaftsbetrieben nach Davos reisen, ist dies keine Option.

      Ausländischer Ersatz ist fast unmöglich
      Marc Gianola, CEO des HC Davos und OK-Präsident des Spengler-Cup, arbeitet mit seinem Team derzeit unter Hochdruck alle möglichen Optionen aus. Mit den Verantwortlichen von Sparta steht er genauso in ständigem Kontakt wie mit den Gesundheitsbehörden des Kantons Graubünden. «Eine Absage des Turniers steht derzeit nicht im Raum. Ausser, der Bund ändert seine Richtlinien», sagt Gianola. Unabhängig davon braucht er bezüglich Sparta Prag bis spätestens Ende Woche einen Entscheid.

      Sollte das tschechische Team aus dem Turnier genommen werden müssen, wird mehrgleisig geplant. Priorität hat für Gianola ein Spengler-Cup mit sechs Teams. Erst, wenn sich kurzfristig kein Ersatz finden lässt, würde man das frühere Format mit fünf Mannschaften ins Auge fassen. Ein Ersatz zu finden im Ausland, ist aber einfacher gesagt, als getan: Die Meisterschaften in den meisten Ligen werden zwischen Weihnachten und Neujahr nicht unterbrochen. Also müsste ein Schweizer Ersatz her.

      Auf ein Zahlenspiel, ob im Extremfall, falls auch die Finnen und Schweden nicht nach Davos könnten, ein Turnier mit dem Team Canada plus ausschliesslich Schweizer Teams stattfinden würde, will sich Gianola nicht einlassen: «Wir diskutieren über alle Möglichkeiten. Wichtig ist, dass das Turnier in irgendeiner Form stattfinden kann. In Pandemiezeiten ist es kein Wunschkonzert mehr, da muss man auch mit Prinzipien brechen können.»

      Die Teilnahme des Team Canada könnte man bei Reiseeinschränkungen für Nordamerikaner auch mit etwas Flexibilität sicher stellen. Jene Teile des Staffs und der Spieler, die aus Übersee für das Turnier nach Davos kämen, könnten mit Personen aus der Schweiz oder der unmittelbaren Umgebung ersetzt werden.

      Hätten die VIP Priorität?
      Der Spengler-Cup besteht nicht nur aus dem Eishockey-Turnier, sondern auch aus dem Drumherum mit Fan- sowie VIP-Zelt, dem Eisdome. Während das Fan-Zelt durchaus einem reinen Verpflegungszelt geopfert werden könnte, wollen die Verantwortlichen am Eisdome für die Sponsoren und VIP festhalten – so lange es die Umstände irgendwie erlauben. «Wenn es Kapazitätsbeschränkungen gäbe, müsste man sich fragen, ob die VIP Priorität hätten», sagt Gianola. «Und wenn ja, müsste für diese der Zugang in den Eisdome sichergestellt werden. Das Turnier ist auch eine Hospitality-Plattform.» Dies würde auch für bereits verkaufte Tickets
      gelten, Stand jetzt wäre das Turnier bereits bei einer Auslastung von über 90 Prozent: «Wir müssten dann priorisieren und Rückerstattungen machen», so Gianola.

      Die Absage des Spengler-Cup hätte weitreichende Konsequenzen für den Veranstalter HC Davos. Es ist für den Schweizer Rekordmeister die finanzielle Lebensversicherung, zwischen 2 und 3 Millionen Franken nimmt er jährlich dank des Turniers ein. Bereits die Absage 2020 schmerzte den HCD doppelt. Nicht nur entgingen ihm die Einnahmen. Den Ausfall konnte er weder bei den Darlehen des Bundes noch bei den À-fonds-perdu-Zahlungen geltend machen; es waren beides ausschliesslich Entschädigungen für Verluste, die die Meisterschaft betrafen.

      Mit dem Covid-19-Gesetz würde dies anders aussehen, sagt Gianola: «Wir sind unter dem Schutzschirm der Veranstaltungen. Auch wegen Einschränkungen resultierende Verluste wären teilweise gedeckt.» Einen zweiten Ausfall des Turniers könnte sich der HCD nicht leisten, hiess es aus Davos vor einem Jahr. Doch wenn es nun trotz allem wieder so weit kommt? «Ich will keine Panik verbreiten», sagt Gianola. «Sehr schmerzhaft wäre eine erneute Absage auf jedem Fall, wenn auch dank des Schutzschirms erträglicher als vor einem Jahr.» Man müsse so oder so abwarten: «Wir sanieren den HCD bereits jetzt schon nach den 3,8 Millionen Franken
      Verlust aus der letzten Saison. Die Frage nach der Existenz des HC Davos kann man erst Ende Saison stellen.»

      Du muss die Tschegg fördig maken

      Bono schrieb:

      ggf ein Schweizer Team! Es sollte doch möglich sein in dieser schwierigen Sitiation izusammenzustehen als Hockeyschweiz!


      Wäre spannend zu sehen, ob die Hockeyschweiz in der Not zusammensteht. Oder ist es dann nicht einfach die Not eines einzelnen Clubs, hier in Form vom HCD? Grümpelturnier, HC SRF Davos, Schiris gekauft weil Einladung an den SC uswusf. Gut, kann sein das dies oftmals Aussagen von Fans anderer Clubs sind, die das Turnier immer wieder schlecht machen. Eventuell wäre da auf Clubebene etwas zu erreichen.

      Der HC Lugano wäre sicher eine Option. Mc Sorley ist ein Fan vom Spengler Cup. Ausserdem gäbe es dann die Möglichkeit eines Tessiner Derbys am Spengler Cup. Wäre spannend.
      Die SCL Tigers würden wahrscheinlich auch eine Einladung wahrnehmen. Man müsste denen einfach die ausgeliehenen Ausländer zurückgeben. Oder wir spielen mit den Ausländern der Tigers, die Tigers mit unseren =O
      Der SCRJ wäre vielleicht auch dabei. Ausserdem wäre Rappi in dieser Verfassung definitiv ein Gewinn für den SC. Halb Davos spielt ja in der Zwischenzeit am Obersee.....
      Der GSHC könnte eine Option sein. Die Jungs sind schwach in die Saison gestartet. Etwas Spielpraxis zwischen Weihnachten/Neujahr könnte den Genfern guttun und die Mannschaft bleibt im Rhythmus.
      Der HCFG könnte eine Option sein. Die waren schon ein paar Mal am Spengler Cup und die Stimmung war sehr gut in der Halle.
      Der EHC Biel würde eventuell eine Einladung annehmen. Auch hier spielen viele Ex-Davoser mit und die wüssten somit, was sie in Davos erwartet.
      Der HC Ajoie als Belohnung zum Cup-Sieg würde eine Einladung wohl kaum ausschlagen.

      Eher nicht dazu zähle ich Mannschaften wie der ZSC, SCB, EVZ oder Lausanne.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Nächstes Problem: Schweden ist wahrscheinlich ab morgen auf der BAG-Quarantäneliste (Bestätigter Omikron-Fall) und in Finnland gibt es zwei Verdachtsfälle. Sollte dies bis Weihnachten so bleiben, wird es wohl schwierig mit ausländischen Teams.
      Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.