Spengler Cup 2009

      @Dylan
      ich muss dir widersprechen! Wie kommst du drauf dass ich ihn erkennen würde auf der Strasse??

      Bin ich denn die Einzige die ihn kritisert ? In Davos vielleicht aber es gibt noch den Rest der Schweiz. Wir können auch die Züsis noch weglassen. Und ich stehe noch immer nicht alleine da. Meine Kritik ist genaugesehen eine Belohnung denn wenn ich ihn hassen würde, würde ich ihn ignorieren.

      Ich kann mich Herzblut anschliessen. Er spricht aus was ich meine. Und dabei bleibts.
      Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
      Friedrich Wilhelm Nietzsche
      ;)

      @shurdriia

      am SC ist Forster wohl der Einzige der es geschafft hat, das Saisonende für einen Spieler zu "erwirken".

      Gott sei Dank erwähnst du noch Jan, denn ohne ihn .....aber lassen wir das! ;)
      Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
      Friedrich Wilhelm Nietzsche
      1. Halbfinal: Minsk vs Canada

      Ein tolles Match in jeder Hinsicht. So richtig playoffmässig, und die etwas bessere Mannschaft hat gewonnen, wie ich es mir gewünscht habe. Das ist gut so. Es ist ganz einfach langweilig, wenn TC immer im Final steht. Zudem haben die KHL-Teams grosse Fortschritte gemacht, und sie werden noch weitere Fortschritte machen. Man wird es in Vancouver sehen. Das tut dem Eishockey gut. Bravo Minsk! Grosses Tempo und wahnsinnige Konter! Peltonen excellent! Ich bleibe dabei: Minsk wird den Spenglercup gewinnen.

      Und der HCD hat jetzt die Chance in den Final zu kommen! Wer wird die stärkeren Nerven haben und weniger Fehler machen? Ich hoffe logischerweise auf den HCD, aber auch ohne Brille betrachtet (geht das überhaupt?) hat der HCD Chancen morgen den Final zu spielen und schon einmal echte, erste Playoff-Luft zu schnuppern! Aber es wird knüppelhart gegen Mannheim.

      Und jetzt ab nach Davos. Das wird ein Spektakel! HOPP HCD! :dance: :dance: :dance:
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Finale oho, Finale ohoho, Finale oho, Finale ohoho.

      Ganz toll. Super. Freu mich.
      Wird sicher ganz schwierig, aber auch wenn es nicht klappen sollte, bin richtig Stolz auf unseren HCD.


      HOPP HCD :dance:

      Ps. Tolle Stimmung. Bravo, die beste beim SC 09. Auch die Südtribüne ganz toll.
      ! Mission 32 !


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „jump“ ()

      Auch auf Berra ist immer Verlass, wenn man ihn braucht. Er und seine Vorderleute hatten heute wirklich alles im Griff.

      Und morgen ist auch der ausgeruhte Forster wieder dabei. Da die wirklichen Hockeyfachleute seine Szene gegen Devereaux
      recht unterschiedlich beurteilen, wirken die beschämenden Hasstiraden von Jamie und Co. echt peinlich.

      Minsk macht allerdings einen sehr starken Eindruck. Die Affiche mit den arroganten Kanadiern wäre zwar aufregender
      gewesen. Aber mit den Weissrussen kann dieser Final auch zum absoluten Höhepunkt des SC09 werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Leo“ ()

      Ein sehr grosses Spektakel war es zwar nicht, aber der HCD ist im Final des Spenglercups! :clap: :clap: :clap:

      Eine tolle Leistung, die grossen Respekt verdient. Mannheim hatte nach dem 1.Drittel nichts mehr, und es sah schon früh nach einem HCD-Sieg aus, weil sie das Spiel souverän kontrollierten. Berra zeigte eine hervorragende Partie und dankte das Vertrauen, das Arno ihm geschenkt hat, mit spektakulären Paraden und 2 Big Saves! In diesem Spiel gab es aber auch viele Abspielfehler auf beiden Seiten, und man merkte, dass einige Cracks sehr müde waren. Aber sie haben gekämpft bis am Schluss, auch wenn dann das leere Tor etwa 5x hintereinander verfehlt wurde. Salmonsson mit sehr viel Eiszeit und heute hat er auf sich aufmerksam gemacht, finde ich, und recht gut gespielt. Chancen gab es auch sonst zuhauf für den HCD, vorallem im 2.Drittel, wo man die Partie hätte entscheiden müssen. Sehr gute Stimmung in der Kurve.

      Wer morgen den Spenglercup gewinnen wird, habe ich früher schon 2x erwähnt. Und ich bin wettmässig in Form zur Zeit und habe gegen "Vater Wieser" vor dem Match eine Wette gewonnen und darf irgendwann zu einem Hirschpfeffer in sein Prättigauer Jäger-Haus ... :lick: Wie die Wette war? Der gute und leidenschaftlich-vitale Mann glaubte nicht, dass beide Söhne eingesetzt werden gegen Mannheim .. Sie kamen aber ein paarmal als "Jäger" und haben die Mannheimer "müde gemacht", und wie!

      Man soll nichts unversucht lassen, drum heute Mittag: HOPP HCD!! Gebt alles! :dance: :dance: :dance:

      PS:
      Gestern hat man gehört, dass die Kanadier reklamiert hätten, man habe zuviel "Russische Musik" gebracht und damit Minsk bevorteilt .... Wie lächerlich ist das denn? :tocktock2: :tocktock2: Ich schlage vor, dass der HCD ebenfalls reklamiert beim DJ: Man brachte gestern Abend eindeutig zuviel "Deutsche Musik", keine "Engadiner Ländlerfründä", oder "Prättigauer Sackbillard-Jodler" und fast hätte der HCD das Spiel noch verloren deswegen ...
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dylan“ ()

      @jamie

      Da Deine Heckenschüsse gegen Forster ja nicht nur ironisch gemeint sind und Du jetzt auch den Check und Zusammenprall mit Devereaux zum Anlass nimmst, gegen Forster zu ballern, empfehle ich Dir einmal die folgende Analyse von "alastis" (auf hockeyfans.ch) zu Gemüte zu führen. In die gleiche Richtung geht auch das, was mir gestern Abend Marc Gianola zu dieser Geschichte erklärt hat, und über dessen Kompetenz und weitreichende Erfahrunge müssen wir wohl nicht diskutieren.

      Hier die Analyse von "alastis" :

      " Schaut euch das Video von SF DRS mal genau an. Und urteilt mal bei vollem Bewusstsein. Das ganze passiert innerhalb von Bruchteilen von Sekunden. Beim besten Willen kann ich hier keinen absichtlichen Check gegen den Kopf sehen, noch kann ich Forster Mutwilligkeit nachweisen. Schaut es euch Sekunde für Sekunde an. Wenn es geht nochlangsamer... Zum Zeitpunkt des Körperkontaktes ist Devereaux schon auf Kopfhöhe. Ob nun Forster in diesem Bruchteil einer Sekunde bewusst auf den Kopf geht oder selbst in eine Art Abwehrhaltung ist fraglich. Ob er abspringt oder zur Seite springt steht im Raum. Nicht um Forster in Schutz zu nehmen, er hat nicht die fairste Spielweise, aber da gibt es genauso viel andere im Schweizer Eishockey. Wäre Forster stehngeblieben, hätte es wohl auch zu einer Verletzung Forsters kommen können wohl am Knie. Devereaux sticht hier zielgenau auf Forster zu, der sich wenn man es in Superslowmotion anguckt abdreht (normale Schutzreaktion eines Menschen). Das er genau gegen Forsters Elbogen knallt. Naja wohl Pech von seiner Seite aus. Das Forster am Schluss derart abhebt liegt daran das der Kanadier schon unter ihm ist. Man sieht auch ganz deutlich das Forster schon am fallen ist. Wenn wer bewusst einen Check so ausführt hat er eine ganz andere Körperhaltung.

      Allein die Ursache, das er nur eine Strafe bekommt, spricht wohl dafür, das die Fachjury, wo Pargätzi in den Austand trat und durch Steinmann ersetzt wurde, dies wohl auch so gesehn hat. Ihm hier Mutwilligkeit zu unterstellen ist purer Schwachsinn.

      Würde der Kanadier nicht dermassen tief den Schuss einleiten wäre das ein ganz normaler Check, wie er in der NHL oft praktiziert wird. Aber soll jeder mal selbst Urteilen wie schwer es ist, einen eingeleiteten Check abzuwenden, und wohl durch dieses Abwenden wurde der Check erst in diesem Ausmasse ausgeführt.

      Bei den SF Video bei 0:18 sieht man das Forster genau in dem Moment den Check mit angelegten Ellbogen ausführt, der in keinster Weise zu hoch ist. Das der Ellbogen am Schluss weg vom Körper ist, ist wohl auch mehr oder minder menschlich. Keiner fällt mit angelegtem Ellbogen um! Und Devereaux just in dem Momant den Schuss einleitet und mit dem Körper tief geht. Was will Forster da noch gross machen ausser sich aus Reflex abzudrehn?

      Man kann froh sein das hier keine schlimmere Verletzung zu stande kam.

      Und zu guter Letzt entsteht so eine Verletzung auch oft dadurch, das die Hockeyspieler die Helme nur sehr locker tragen und sie beim Aufprall mit voller Wucht in den Nacken knallen." ("alastis" auf hockeyfans)
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      Dylan schrieb:

      @jamie

      Da Deine Heckenschüsse gegen Forster ja nicht nur ironisch gemeint sind und Du jetzt auch den Check und Zusammenprall mit Devereaux zum Anlass nimmst, gegen Forster zu ballern, empfehle ich Dir einmal die folgende Analyse von "alastis" (auf hockeyfans.ch) zu Gemüte zu führen. In die gleiche Richtung geht auch das, was mir gestern Abend Marc Gianola zu dieser Geschichte erklärt hat, und über dessen Kompetenz und weitreichende Erfahrunge müssen wir wohl nicht diskutieren.

      Hier die Analyse von "alastis" :

      " Schaut euch das Video von SF DRS mal genau an. Und urteilt mal bei vollem Bewusstsein. Das ganze passiert innerhalb von Bruchteilen von Sekunden. Beim besten Willen kann ich hier keinen absichtlichen Check gegen den Kopf sehen, noch kann ich Forster Mutwilligkeit nachweisen. Schaut es euch Sekunde für Sekunde an. Wenn es geht nochlangsamer... Zum Zeitpunkt des Körperkontaktes ist Devereaux schon auf Kopfhöhe. Ob nun Forster in diesem Bruchteil einer Sekunde bewusst auf den Kopf geht oder selbst in eine Art Abwehrhaltung ist fraglich. Ob er abspringt oder zur Seite springt steht im Raum. Nicht um Forster in Schutz zu nehmen, er hat nicht die fairste Spielweise, aber da gibt es genauso viel andere im Schweizer Eishockey. Wäre Forster stehngeblieben, hätte es wohl auch zu einer Verletzung Forsters kommen können wohl am Knie. Devereaux sticht hier zielgenau auf Forster zu, der sich wenn man es in Superslowmotion anguckt abdreht (normale Schutzreaktion eines Menschen). Das er genau gegen Forsters Elbogen knallt. Naja wohl Pech von seiner Seite aus. Das Forster am Schluss derart abhebt liegt daran das der Kanadier schon unter ihm ist. Man sieht auch ganz deutlich das Forster schon am fallen ist. Wenn wer bewusst einen Check so ausführt hat er eine ganz andere Körperhaltung.

      Allein die Ursache, das er nur eine Strafe bekommt, spricht wohl dafür, das die Fachjury, wo Pargätzi in den Austand trat und durch Steinmann ersetzt wurde, dies wohl auch so gesehn hat. Ihm hier Mutwilligkeit zu unterstellen ist purer Schwachsinn.

      Würde der Kanadier nicht dermassen tief den Schuss einleiten wäre das ein ganz normaler Check, wie er in der NHL oft praktiziert wird. Aber soll jeder mal selbst Urteilen wie schwer es ist, einen eingeleiteten Check abzuwenden, und wohl durch dieses Abwenden wurde der Check erst in diesem Ausmasse ausgeführt.

      Bei den SF Video bei 0:18 sieht man das Forster genau in dem Moment den Check mit angelegten Ellbogen ausführt, der in keinster Weise zu hoch ist. Das der Ellbogen am Schluss weg vom Körper ist, ist wohl auch mehr oder minder menschlich. Keiner fällt mit angelegtem Ellbogen um! Und Devereaux just in dem Momant den Schuss einleitet und mit dem Körper tief geht. Was will Forster da noch gross machen ausser sich aus Reflex abzudrehn?

      Man kann froh sein das hier keine schlimmere Verletzung zu stande kam.

      Und zu guter Letzt entsteht so eine Verletzung auch oft dadurch, das die Hockeyspieler die Helme nur sehr locker tragen und sie beim Aufprall mit voller Wucht in den Nacken knallen." ("alastis" auf hockeyfans)



      Ich habe nur gesagt das es auch ohne Forster geht! nichts anderes!
      Sodeli! Hopp HCD holt diesen Titel um dieses grandiose HCD Jahrzehnt gebührend abzuschliessen. Titel Nummer 9 seit dem 31.12.2000! Gönnen würde ich diesen Titel auch unseren Vertärkungsspieler wie dem grandiosen Kämpfer Duca oder Naumenko, Spieler welche bei ihren Clubs kaum mehr Titel holen werden!
      Ein Halleluja für die Trainer, nicht für die Fans
      von Klaus Zaugg

      Dynamo Minsk gewinnt den Spengler Cup 2009 durch einen 3:1-Finalsieg gegen den HC Davos. Weil die Davoser im Finale nicht mehr richtig fliegen konnten. Diesmal kamen die Trainer mehr auf die Rechnung als die Fans. Und das Erbe von Dr. Spengler lebt.

      Wie ist das Turnier 2009 einzuordnen?

      Es war ein spannendes und hochstehendes Turnier. Der Spengler Cup 2009 war sportlich der wertvollste der letzten Jahre. Dass Team Kanada nicht über den 4. Platz hinausgekommen ist, zeigt, wie hoch das Niveau war. Die Kanadier stellen ihre Mannschaft praktisch erst am Tag vor dem Turnier zusammen. Sie sind gegen Teams gescheitert, die eingespielt und gut organisiert sind. Und auch, weil sie die Führung mit Craig MacTavish einem Coach ohne jede Erfahrung im europäischen Eishockey überliessen.

      Das spektakuläre, sorglose, offensive Halleluja-Hockey war jahrelang typisch für den Spengler Cup. Eishockey ist beim Spengler Cup schon immer mehr lustvoll gespielt als, wie in den nationalen Meisterschaften, diszipliniert gearbeitet worden. Doch 2009 ist der Wandel offensichtlich und das Finale ist sozusagen die Krönung dieser Entwicklung: Die Teams nehmen den Spengler Cup sehr ernst. Sie kommen, um zu gewinnen.

      Hohes Niveau

      Spieldisziplin, Intensität und Tempo sind hoch. Das Finale zwischen Davos und Dynamo Minsk war hockeytechnisch die beste Partie des Turniers. Davos war stark. Aber Minsk verhinderte mit guter Organisation, dass die Davoser flogen: Das dynamische Offensivspiel des Schweizer Meisters blitzte nur hin und wieder auf. Denn die Gegenspieler waren ebenso beweglich, schnell und taktisch schlau und so kam es zu einem Patt auf höchstem Niveau. Dynamo siegte 3:1, weil es noch ausgeglichener, noch disziplinierter spielte als die Davoser. Es war ein Spiel, das jeden Trainer begeistert, aber den Fan ein wenig ratlos zurückgelassen hat: Ein Hallejulja für die Trainer, aber nicht für die Fans.

      Völkerverständigung auf dem Eis

      Und da ist noch etwas: Der Spengler Cup war erneut ein friedliches Sportfest. Es gibt im Mannschaftssport weltweit keinen vergleichbaren Anlass: Das Stadion voll und nie die geringsten Sicherheitsprobleme. Die Ordnungskräfte sind nur da, um den Weg zur nächsten Toilette oder zum richtigen Eingang zu weisen. Dr. Carl Spengler hat 1923 dieses Turnier gegründet, um die nach dem 1. Weltkrieg verfeindeten Völker zu versöhnen. Dieses Erbe lebt heute noch und ist wertvoller denn je: Der Spengler Cup vereint in Zeiten, da Hoolingas und Chaoten die Hockey- und Fussballkultur bedrohen, die Fans bei einem friedlichen Sportfest. Daran sollten die unqualifizierten Spengler-Cup-Kritiker aus dem Unterland hin und wieder auch denken.

      Der neue Modus

      Der Spengler Cup 2009 verändert sich und wird 2010 mit neuem Modus und neu mit sechs statt fünf Teams gespielt. OK-Chef Fredy Pargätzi hat ein feines Gespür für die Strömungen der Zeit und positioniert sein Turnier mit bemerkenswertem diplomatischem Geschick im internationalen Sportbusiness neu. Die Diskussionen, wer das 6. Team sein wird, ob eines aus der Schweiz oder ob das Turnier ein Champions-League-Ersatz wird, halten an.

      Die Zukunft des Turniers ist gesichert. Verrückt ist: Gefahr droht einem der ungewöhnlichsten und besten Sportanlässe der Welt nur von den Neidern im eigenen Lager. Von unqualifizierten Kritikern im Unterland und von neiderfüllten Funktionären der anderen NLA-Klubs. Das alljährliche Gebell der Kritiker verhallt indes ohne Wirkung: Die Generäle der Nationalliga, des Verbandes, ja sogar des internationalen Eishockeyverbandes sind sich bewusst, welchen unbezahlbaren Wert der Spengler Cup für die Eishockeykultur hat.

      Die Hunde bellen, die Spengler-Cup-Karawane zieht weiter. Einer verheissungsvollen Zukunft entgegen.
      20min.ch
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      Ein grosses :clap: :clap: für den Fett hervorgehobenen Abschnitt in Zauggs 20 Min. Kolumne :top:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      :clap: :clap: :clap: BRAVO MINSK, BRAVO HCD! BRAVO FREDY PARGÄTZI ! :clap: :clap: :clap:

      So, das wärs dann also gewesen: Der letzte Spenglercup im alten Modus und ein tolles Turnier mit einem verdienten Sieger. Schade! Der HCD kam immer besser ins Spiel und im 3.Drittel wäre alles möglich gewesen. Das konsequente Forechecking zahlte sich aus, und der HCD erarbeitete sich immer mehr Chancen. Wenn das 2:2 gefallen wäre ..! Aber es wollte und wollte nicht sein, und dieser "Mezin" holt sich bei 3 gegen 5 mit 2 unglaublichen Big Saves und anderen grossen Paraden den Sieg für sein Team. Auch Genoni hatte eine sehr starke Partie. Sie haben alles probiert, aber die Kraft reichte nicht ganz. Ein gutes und starkes Spiel, bei dem auch die Weissrussen immer mehr in Schwierigkeiten gerieten. Aber was soll`s! Der HCD hat sich m.E. ein grosses, dickes Lob verdient in diesem Spenglercup!

      Ich ziehe den Hut auch vor allen, die im Hintergrund dafür gearbeitet haben, dass dieses Turnier einmal mehr so erfolgreich verlaufen ist. Niemand wird dieses Turnier kaputt machen können, auch die notorischen, neidischen Miesmacher und Schreiberlinge nicht, zu denen sich jetzt auch noch "Renggli" gesellt hat, eigentlich ein sehr guter Schreiber, der aber beim Blick offensichtlich nicht mehr weiss, welche Rolle er spielen soll und sehr viel von seinem ehemaligen Niveau verloren hat (wie Zaugg beim Blick!) und nur noch kreuz und querbeet durch alles hindurch schreibt, langweilig geworden,und ebenfalls im banalen "Gleichschalterstil" des heutigen Fast Food-Journalismus gelandet.

      Ein tolles und spannendes Turnier wird nächstes Jahr mit 6 Teams und 2 Gruppen weitergehen. Ich freue mich darauf.

      Und jetzt wünsche ich allen einen guten Rutsch und alles Gute für das Neue Jahr! Und hoffentlich kommen am Sonntag viele Fans nach Davos und unterstützen den nicht zur Ruhe kommenden HCD! Sie werden es brauchen können bei diesem Horror-Pensum.

      HOPP HCD! :dance: :dance: :dance:

      @ Bono
      Danke für dieses Post! Was zu beweisen war! das war jetzt wohl "Gedankenübertragung" .. ;) Seit Zaugg wieder "unabhängiger" und ohne "Fleischwolf" arbeiten kann ist das gute Niveau von früher wieder da! Er bringt das, was der Spenglercup repräsentiert bestens auf den Punkt! Bravo Zaugg.
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dylan“ ()

      @ Dylan; seit er wieder als freier Journalist arbeitet lese ich ihn auch wieder gerne, wie früher beim Sport.
      58% stimmten übrigens für den SC bei Blick Online. Keine Silbe mehr von Renggli heute in der Boulvardzeitung

      En guete Rutsch allen :icon_super: und bis bald im nächsten Meister-Jahrzehnt. So und jetzt weiter Gitarrengott schauen auf 3sat

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