Ich mag ADC auch sehr und die Zeit mit ihm war einfach traumhaft, sie ist aber NICHT wiederholbar. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zum BVB des CH-Hockeys verkommen und wir jeden Trainer mit Kloppo/ADC vergleichen und jede Mannschaft mit denen, welchen diesen Trainern zur Verfügung standen. Der BVB dreht sich gefühlt seit 10 Jahren im Kreis und wir jetzt auch schon etliche Jahre.
Beide Trainer haben aus guten Mannschaften hervorragende Mannschaften gemacht. Nun haben wir halt "normale" Trainer, welche aus guten Mannschaften im Idealfall etwas noch bessere Mannschaften machen....aber es fehlt dann halt immer noch ein Stück für die ganz grossen Exploits von früher.
Wir sind ein normaler Klub geworden, welcher mal im Halbfinale, mal im Viertelfinale usw. scheitert. Warum? Weil die Qualität/Mentalität des Teams einfach nicht zu mehr reicht.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir heute eine ähnliche (Transfer)-Strategie fahren wie die meisten anderen Teams auch und somit setzen wir uns nicht mehr ab von ihnen und scheitern dann halt an den Teams, die aufgrund der Finanzkraft noch etwas mehr Qualität einkaufen können.
Deswegen den Kopf in den Sand stecken? Sicher nicht, ich erwarte von den Verantwortlichen einen "neuen" Weg zu finden. Dies heisst für mich nicht krampfhaft Qualität durch noch bessere Söldner einzukaufen (das tun nämlich alle), sondern die schweizer Juwelen zu finden, zu halten und einen Kern zu bilden. Selbstverständlich gehören sehr gute Ausländer dazu, aber wir dürfen nicht davon abhängig werden. Es ist eine ganz schwierige Aufgabe, aber meines Erachtens der einzige Weg.
Beide Trainer haben aus guten Mannschaften hervorragende Mannschaften gemacht. Nun haben wir halt "normale" Trainer, welche aus guten Mannschaften im Idealfall etwas noch bessere Mannschaften machen....aber es fehlt dann halt immer noch ein Stück für die ganz grossen Exploits von früher.
Wir sind ein normaler Klub geworden, welcher mal im Halbfinale, mal im Viertelfinale usw. scheitert. Warum? Weil die Qualität/Mentalität des Teams einfach nicht zu mehr reicht.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir heute eine ähnliche (Transfer)-Strategie fahren wie die meisten anderen Teams auch und somit setzen wir uns nicht mehr ab von ihnen und scheitern dann halt an den Teams, die aufgrund der Finanzkraft noch etwas mehr Qualität einkaufen können.
Deswegen den Kopf in den Sand stecken? Sicher nicht, ich erwarte von den Verantwortlichen einen "neuen" Weg zu finden. Dies heisst für mich nicht krampfhaft Qualität durch noch bessere Söldner einzukaufen (das tun nämlich alle), sondern die schweizer Juwelen zu finden, zu halten und einen Kern zu bilden. Selbstverständlich gehören sehr gute Ausländer dazu, aber wir dürfen nicht davon abhängig werden. Es ist eine ganz schwierige Aufgabe, aber meines Erachtens der einzige Weg.